Oberdiessbach - Gemeinde sucht einen innovativen Kulturhaus-Betreiber
Die Gemeinde Oberdiessbach will aus dem 1831 erbauten, gemeindeeigenen Baumann-Zuber-Haus an der Burgdorfstrasse 2 ein Kulturhaus machen. Jetzt sucht der Gemeinderat für den Aufbau und die spätere Führung des Kulturhauses eine engagierte u
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Oberdiessbach sucht innovativen Kulturhaus-Betreiber: So überschreibt der Gemeinderat seine Stelleninserat (siehe BERN-OST-Rubrik Inserate, Stellen/Jobs). Die gesuchte Person sollte laut Profil des Gemeinderates fähig sein, die kulturelle Einbettung des Hauses in das bestehende Angebot im Dorf und in der Region zu realisieren.
Der künftige Oberdiessbacher Kulturhaus-Betreiber sollte laut Gemeinderat zudem die Gemeinde und Umgebung gut kennen und sich für ein breites Kulturangebot interessieren: Sie haben vorzugsweise Erfahrung im Kulturmanagement, als Leistungserbringer arbeiten Sie selbstständig im Nebenamt und schätzen den persönlichen Kontakt mit Kunden und Besuchern.
Dem Oberdiessbacher Gemeinderat schweben im gemeindeeigenen Baumann-Zuber-Haus drei Grundangebote vor: Vermietung der Gewölbekeller für Anlässe, Führungen durch die Liegenschaft, Vermietung der Räume in Haupthaus und Scheune. Weitere Nutzungsarten sind laut Gemeinderat möglich.
Das 1831 erbaute Baumann-Zuber-Haus an der Burgdorfstrasse ist denkmalgeschützt und die Inneneinrichtung grösstenteils unverändert erhalten geblieben. Die Liegenschaft wird zurzeit renoviert.
Neben schönen Stuben umfasst das Haupthaus einen vollständig eingerichteten Krämerladen und ein kleineres Kulturarchiv mit geordneter Korrespondenz von lokalhistorischem Wert. Im Kellergeschoss befinden sich zwei grosse Gewölbekeller. Die Liegenschaft umfasst weiter einen Ziergarten und eine Scheune aus dem Jahr 1740.
Die Familie Baumann hatte das Haus der Gemeinde Oberdiessbach 1994 geschenkt. Im Vermächtnis der Familie Baumann steht, dass ein Teil des Hauses zwingend einmal als Heimatmuseum genutzt werden muss. 2002 sprach die Oberdiessbacher Gemeindeversammlung für die Errichtung eines Museums respektive Kulturzentrums mit 87 Ja- zu 15 Nein-Stimmen einen Kredit von 392'000 Franken.
www.oberdiessbach.ch
Der künftige Oberdiessbacher Kulturhaus-Betreiber sollte laut Gemeinderat zudem die Gemeinde und Umgebung gut kennen und sich für ein breites Kulturangebot interessieren: Sie haben vorzugsweise Erfahrung im Kulturmanagement, als Leistungserbringer arbeiten Sie selbstständig im Nebenamt und schätzen den persönlichen Kontakt mit Kunden und Besuchern.
Dem Oberdiessbacher Gemeinderat schweben im gemeindeeigenen Baumann-Zuber-Haus drei Grundangebote vor: Vermietung der Gewölbekeller für Anlässe, Führungen durch die Liegenschaft, Vermietung der Räume in Haupthaus und Scheune. Weitere Nutzungsarten sind laut Gemeinderat möglich.
Das 1831 erbaute Baumann-Zuber-Haus an der Burgdorfstrasse ist denkmalgeschützt und die Inneneinrichtung grösstenteils unverändert erhalten geblieben. Die Liegenschaft wird zurzeit renoviert.
Neben schönen Stuben umfasst das Haupthaus einen vollständig eingerichteten Krämerladen und ein kleineres Kulturarchiv mit geordneter Korrespondenz von lokalhistorischem Wert. Im Kellergeschoss befinden sich zwei grosse Gewölbekeller. Die Liegenschaft umfasst weiter einen Ziergarten und eine Scheune aus dem Jahr 1740.
Die Familie Baumann hatte das Haus der Gemeinde Oberdiessbach 1994 geschenkt. Im Vermächtnis der Familie Baumann steht, dass ein Teil des Hauses zwingend einmal als Heimatmuseum genutzt werden muss. 2002 sprach die Oberdiessbacher Gemeindeversammlung für die Errichtung eines Museums respektive Kulturzentrums mit 87 Ja- zu 15 Nein-Stimmen einen Kredit von 392'000 Franken.
www.oberdiessbach.ch