Oberdiessbach - Flächendeckend Tempo 30: Neue Vorschläge für Hauptachsen
In Oberdiessbach sollen alle Wohnquartiere flächendeckend zu Tempo-30-Zonen werden. Nun gibt es aus der Bevölkerung Gegenvorschläge für die Hauben- und die Schlossstrasse.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
Der Oberdiessbacher Gemeinderat möchte in allen Wohnquartieren flächendeckend Tempo 30-Zonen einführen, wie das Internetportal BERN-OST berichtete. Die Hauptbegründung: "Höhere Lebensqualität in den Quartieren und insgesamt eine erhöhte Verkehrssicherheit."
Nun ist die Vernehmlassung abgeschlossen. Laut Medienmitteilung der Gemeinde hat der Gemeinderat neun Stellungnahmen erhalten, darunter mehrere Sammeleingaben mit bis zu einem Dutzend Unterschriften.
Die zuständige Gemeinderätin Susanne Nafzger (SVP) sagte BERN-OST, die in der Vernehmlassung gemachten Verkehrsvorschläge beträfen ausschliesslich die beiden wichtigsten Gemeindestrassen, die Haubenstrasse und die Schlossstrasse: "Die Vorschläge wollen, dass diese beiden Strassen nicht mit Tempo 30 belegt werden."
Die Eingaben sollen nun vertieft geprüft werden. Laut Gemeinderätin Susanne Nafzger wird die vorberatende Kommission für Tiefbau und Betriebe die Eingaben im November zusammen mit dem beauftragten Ingenieurbüro beraten und dem Gemeinderat konkrete Lösungsvorschläge unterbreiten.
Abschliessend entscheiden wird die Gemeindeversammlung.
www.oberdiessbach.ch
Nun ist die Vernehmlassung abgeschlossen. Laut Medienmitteilung der Gemeinde hat der Gemeinderat neun Stellungnahmen erhalten, darunter mehrere Sammeleingaben mit bis zu einem Dutzend Unterschriften.
Die zuständige Gemeinderätin Susanne Nafzger (SVP) sagte BERN-OST, die in der Vernehmlassung gemachten Verkehrsvorschläge beträfen ausschliesslich die beiden wichtigsten Gemeindestrassen, die Haubenstrasse und die Schlossstrasse: "Die Vorschläge wollen, dass diese beiden Strassen nicht mit Tempo 30 belegt werden."
Die Eingaben sollen nun vertieft geprüft werden. Laut Gemeinderätin Susanne Nafzger wird die vorberatende Kommission für Tiefbau und Betriebe die Eingaben im November zusammen mit dem beauftragten Ingenieurbüro beraten und dem Gemeinderat konkrete Lösungsvorschläge unterbreiten.
Abschliessend entscheiden wird die Gemeindeversammlung.
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