Oberdiessbach - Die Spitex will fusionieren
Die Spitex Oberdiessbach plant einen Zusammenschluss mit anderen Gemeinden. Sie verhandelt mit Biglen, Konolfingen, Grosshöchstetten und Wichtrach.
glh, Wochen-Zeitung
Die Regionalisierung sei notwendig, erklärte Spitex-Präsident Wolf Zimmerli. In Oberdiessbach stehen 20 Spitex-Angehörige einer Bevölkerung von 5900 Einwohnern zur Verfügung. Die Pflegenden gehen hinaus bis zum entlegensten Hof, um Kranke zu betreuen, Verbände zu wechseln und Medikamente zu bringen. Die Haushalthilfe erledigt für Hilfebedürftige die tägliche Hausarbeit und hilft ihnen bei der Körperpflege. Über den Spitex-Stützpunkt werden auch Rotkreuzfahrten, Mahlzeitendienst, Fusspflege, Sozialhilfe, Besuche, und letztendlich Schwerkranken- und Sterbebegleitung organisiert. Die Zahl der Senioren nimmt zu, die Menschen werden immer älter es braucht mehr Spitexbetreuung. Ausserdem ziehen es viele ältere Leute vor, in den eigenen vier Wänden alt zu werden, statt ins Altersheim zu ziehen, was ihnen mit der notwendigen Unterstützung ermöglicht werden soll.
Leider sei es ungewiss, wie lange die Bundessubventionen noch die wegen der moderaten Beiträge unumgänglichen Defizite deckten, machte sich Zimmerli Sorgen. Darauf müsse die Spitex reagieren. Kooperation mit anderen Vereinen, und ein grösseres, qualitativ gutes Angebot seien Möglichkeiten, sagte Wolf Zimmerli. Deshalb auch sei der Zusammenschluss der Spitex mit anderen Gemeinden unumgänglich. Zur Zeit liefen Verhandlungen mit Biglen, Konolfingen, Grosshöchstetten und Wichtrach der Stützpunkt müsste jedoch in Oberdiessbach bleiben.
www.wochen-zeitung.ch
www.oberdiessbach.ch
Leider sei es ungewiss, wie lange die Bundessubventionen noch die wegen der moderaten Beiträge unumgänglichen Defizite deckten, machte sich Zimmerli Sorgen. Darauf müsse die Spitex reagieren. Kooperation mit anderen Vereinen, und ein grösseres, qualitativ gutes Angebot seien Möglichkeiten, sagte Wolf Zimmerli. Deshalb auch sei der Zusammenschluss der Spitex mit anderen Gemeinden unumgänglich. Zur Zeit liefen Verhandlungen mit Biglen, Konolfingen, Grosshöchstetten und Wichtrach der Stützpunkt müsste jedoch in Oberdiessbach bleiben.
www.wochen-zeitung.ch
www.oberdiessbach.ch