OL - Martina Fritschy muss auf EM verzichten
Die Rüfenachter OL-Läuferin Martina Fritschy muss auf die Teilnahme an den Europameisterschaften verzichten. Der Grund: Hartnäckige Schmerzen in der Kniekehle.
Brigitte Wolf, SOLV
Laut Webseite des Schweizerischen OL-Verbandes hat Martina Fritschy seit Ende Februar hartnäckige Schmerzen in der Kniekehle. Trotz Schonung und Therapie habe sich das Knie seither nicht erholt. Mit ihren medizinischen Vertrauenspersonen habe sich Martina Fritschy nun entschieden, auf eine Teilnahme an den Europameisterschaften zu verzichten.
Zwar startete Martina Fritschy beim ersten Selektionslauf vom letzten Samstag in Lausanne, musste das Rennen aber nach drei Vierteln der Strecke abbrechen. Beim zweiten Selektionslauf vom Sonntag in Neuenburg ging die Bernerin gar nicht an den Start.
«Die Heilung meiner Verletzung braucht mehr Zeit, als ich mir bisher eingestanden habe», sagt Martina Fritschy, «leider ist dies unvereinbar mit einer Teilnahme am dritten Testlauf und an den Europameisterschaften.»
Martina Fritschy hatte schon früher mit Verletzungen zu kämpfen. Letztes Jahr war eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften lange Zeit nicht sicher. Dank viel Alternativtraining konnte sie an den Titelkämpfen in Japan aber trotzdem starten und erreichte in der Mitteldistanz den guten 10. Rang. In der Staffel verzichtete sie auf einen Startplatz.
Nach den Weltmeisterschaften gelang der talentierten jungen Läuferin eine hervorragende Herbstsaison mit dem Gewinn der Langdistanz- und Mitteldistanz-Schweizermeisterschaften sowie einem 1. (Staffel), 2., 6. und 9. Rang in der Weltcup-Finalrunde in Italien.
www.solv.ch
Zwar startete Martina Fritschy beim ersten Selektionslauf vom letzten Samstag in Lausanne, musste das Rennen aber nach drei Vierteln der Strecke abbrechen. Beim zweiten Selektionslauf vom Sonntag in Neuenburg ging die Bernerin gar nicht an den Start.
«Die Heilung meiner Verletzung braucht mehr Zeit, als ich mir bisher eingestanden habe», sagt Martina Fritschy, «leider ist dies unvereinbar mit einer Teilnahme am dritten Testlauf und an den Europameisterschaften.»
Martina Fritschy hatte schon früher mit Verletzungen zu kämpfen. Letztes Jahr war eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften lange Zeit nicht sicher. Dank viel Alternativtraining konnte sie an den Titelkämpfen in Japan aber trotzdem starten und erreichte in der Mitteldistanz den guten 10. Rang. In der Staffel verzichtete sie auf einen Startplatz.
Nach den Weltmeisterschaften gelang der talentierten jungen Läuferin eine hervorragende Herbstsaison mit dem Gewinn der Langdistanz- und Mitteldistanz-Schweizermeisterschaften sowie einem 1. (Staffel), 2., 6. und 9. Rang in der Weltcup-Finalrunde in Italien.
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