Niederhünigen - Ein Ständchen zum 25. Geburtstag
Das Orchester Hunichordeon feierte den 25. Geburtstag mit seinem Frühlingskonzert. In verschiedenen Altersgruppen zeigten die Musikanten ihr Können.
Markus Wehner, Wochen-Zeitung
Das Orchester Hunichordeon, eine Wortschöpfung aus Niederhünigen und Akkordeon, wurde 1989 von der Leiterin der Musikschule, Monika Heimberg, gegründet. Herzstück des Orchesters ist das Hunichordeon-Ensemble, alles Musikantinnen und Musikanten, welche das Handwerk in der Musikschule Heimberg gelernt hatten: Akkordeon, Gitarre und verschiedene Perkussionsinstrumente. Je nach Stilrichtung treten auch Gastmusikanten an den Konzerten auf.
Irland lässt grüssen
Das Orchester verfügt über ein breites Spektrum an musikalischen Stilrichtungen. Es gab schon ein Auftritt mit einer Sambagruppe, ein Konzert im Rahmen der 800-Jahr-Feier für den Kanton Bern und verschiedene Einsätze bei öffentlichen Anlässen. Doch die grosse Liebe gilt der irischen Musik. Eine Musik, welche die Möglichkeiten der Instrumentierung, besonders des Akkordeons, herrlich zur Geltung bringt. Wenn dann noch Markus Noser mit seiner Violine einstimmt, wähnt sich der Zuhörer auf der grünen Insel.
Letztes Jahr erlebte die Gruppe anlässlich einer Studienreise nach Dublin den musikalischen Irish-Groove hautnah; schon die Konzerte der letzten Jahre waren eine Huldigung an Irland. Eröffnet wurde das diesjährige Frühlingskonzert im voll besetzten Saal des Schulhauses durch die Formation Hunichordeon mit, wie könnte es anders sein, Irish Songs. Markus Noser (Violine), Susanne Schindler und Kristina Kocher (beide Querflöte) sowie Moana Weidner (Gesang) verstärkten die Gruppe. Nach der Juniorengruppe mit Kinderfilmmelodien und der Seniorengruppe «Härzchlopfe», die ganz ohne Herzklopfen Seemannslieder interpretierte, folgte die Gitarrengruppe mit Abba-Songs.
Mit einem Abstecher nach Frankreich durch die etwas älteren Junioren wurde das Frühlingskonzert fortgesetzt. Ein besonderes Gaudi ist jeweils der Auftritt der «Hüniger Chlefeler». In diesem Jahr intonierten sie mit dem Stampfbass, einem Waschbrett und Schlagzeug Old Time Jazz. Sie wurden begleitet von den beiden Konzertleiterinnen, Monika Heimberg und Barbara Bürk, beide am Akkordeon. Den Schluss des Konzerts bestritt dann die hoffnungsvolle Nachwuchsgruppe mit weiteren Songs aus Irland.
Das Publikum genoss das abwechslungsreiche Konzert und spendete grossen Applaus.
Irland lässt grüssen
Das Orchester verfügt über ein breites Spektrum an musikalischen Stilrichtungen. Es gab schon ein Auftritt mit einer Sambagruppe, ein Konzert im Rahmen der 800-Jahr-Feier für den Kanton Bern und verschiedene Einsätze bei öffentlichen Anlässen. Doch die grosse Liebe gilt der irischen Musik. Eine Musik, welche die Möglichkeiten der Instrumentierung, besonders des Akkordeons, herrlich zur Geltung bringt. Wenn dann noch Markus Noser mit seiner Violine einstimmt, wähnt sich der Zuhörer auf der grünen Insel.
Letztes Jahr erlebte die Gruppe anlässlich einer Studienreise nach Dublin den musikalischen Irish-Groove hautnah; schon die Konzerte der letzten Jahre waren eine Huldigung an Irland. Eröffnet wurde das diesjährige Frühlingskonzert im voll besetzten Saal des Schulhauses durch die Formation Hunichordeon mit, wie könnte es anders sein, Irish Songs. Markus Noser (Violine), Susanne Schindler und Kristina Kocher (beide Querflöte) sowie Moana Weidner (Gesang) verstärkten die Gruppe. Nach der Juniorengruppe mit Kinderfilmmelodien und der Seniorengruppe «Härzchlopfe», die ganz ohne Herzklopfen Seemannslieder interpretierte, folgte die Gitarrengruppe mit Abba-Songs.
Mit einem Abstecher nach Frankreich durch die etwas älteren Junioren wurde das Frühlingskonzert fortgesetzt. Ein besonderes Gaudi ist jeweils der Auftritt der «Hüniger Chlefeler». In diesem Jahr intonierten sie mit dem Stampfbass, einem Waschbrett und Schlagzeug Old Time Jazz. Sie wurden begleitet von den beiden Konzertleiterinnen, Monika Heimberg und Barbara Bürk, beide am Akkordeon. Den Schluss des Konzerts bestritt dann die hoffnungsvolle Nachwuchsgruppe mit weiteren Songs aus Irland.
Das Publikum genoss das abwechslungsreiche Konzert und spendete grossen Applaus.
