Nach zehn Jahren wiederbelebt: Adventsfenster in Zäziwil
Nach rund zehn Jahren gibt es in Zäziwil wieder einen Dorfadventskalender. Die Familie Oppliger enthüllt am 4. Dezember ihr Weihnachtsfenster.
Veruschka Jonutis, veruschka.jonutis@bern-ost.ch
Dem Orts- und Verkehrsverein Zäziwil ist es nach einer rund zehnjährigen Pause gelungen, den Dorfadventskalender wieder zu aktivieren. Auch die Familie Oppliger hat sich entschieden, mitzumachen und ein Fenster weihnachtlich zu schmücken. "Wir haben bereits am letzten Kalender mitgemacht und es hat uns gut gefallen. Darum sind wir auch bei dem diesjährigen wieder mit dabei".
Gute Gelegenheit sich zu treffen
Vom 1. bis zum 24. Dezember ist immer ein anderes Fenster im Dorf geschmückt und mit einer Nummer versehen. "Wir haben uns mit dem 4. Dezember für ein frühes Datum entschieden, weil das Gestalten und Herrichten des Weihnachtsfensters ziemlich aufwendig ist. Gegen Mitte Dezember sind wir dann mit anderen Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt", erklärt Frank Oppliger. Bei dem Adventsfenster der Familie Oppliger führe vor allem Silvia Oppliger Regie: "Meine Frau hat das bessere Händchen für Dekorationen. Ich bin eher für das Grobe zuständig."
Jeder Teilnehmer ist gleichzeitig auch Gastgeber und lädt die Besucher auf ein kleines Apéro oder Glühwein ein. "Das bietet eine gute Gelegenheit, sich im Dorf zu treffen und gemütlich zusammen zu sitzen. Es fördert den Zusammenhalt und man lernt gleichzeitig neue Bewohner kennen." Die Fenster haben jeweils von 18 bis 22 Uhr offen.
Gute Gelegenheit sich zu treffen
Vom 1. bis zum 24. Dezember ist immer ein anderes Fenster im Dorf geschmückt und mit einer Nummer versehen. "Wir haben uns mit dem 4. Dezember für ein frühes Datum entschieden, weil das Gestalten und Herrichten des Weihnachtsfensters ziemlich aufwendig ist. Gegen Mitte Dezember sind wir dann mit anderen Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt", erklärt Frank Oppliger. Bei dem Adventsfenster der Familie Oppliger führe vor allem Silvia Oppliger Regie: "Meine Frau hat das bessere Händchen für Dekorationen. Ich bin eher für das Grobe zuständig."
Jeder Teilnehmer ist gleichzeitig auch Gastgeber und lädt die Besucher auf ein kleines Apéro oder Glühwein ein. "Das bietet eine gute Gelegenheit, sich im Dorf zu treffen und gemütlich zusammen zu sitzen. Es fördert den Zusammenhalt und man lernt gleichzeitig neue Bewohner kennen." Die Fenster haben jeweils von 18 bis 22 Uhr offen.
