Münsinger GC-Goalie Roman Bürki: "Für den Coiffeur gehe ich nach Bern"
GC-Goalie Roman Bürki (22) aus Münsingen will heute gegen St. Gallen seine Ungeschlagenheit verteidigen. Letztmals kassierte er Ende November ein Gegentor.
Interview: David Eschle, Der Bund
Was ist Ihre grosse Leidenschaft neben dem Fussball?
Die Playstation ist eine Leidenschaft von mir. In der Mannschaft spielen wir «Fifa» oder «Call of Duty» gegeneinander.
Was wären Sie geworden wenn nicht Profisportler?
Fitness-Trainer. Ich ernähre mich gesund und trainiere gerne im Fitnesscenter. Krafttraining ist keine Pflicht für mich.
Was haben Sie im Sport gelernt, was man im normalen Leben nicht lernt?
Dass man im Kopf stark sein muss, um mit Kritik umzugehen und sie einordnen zu können.
Welchen Sportanlass haben Sie zuletzt als Privatperson besucht?
Ein Spiel meines Bruders Marco bei YB. Ab und zu besuche ich ausserdem ein Volleyballspiel meiner Freundin, aber das ist nicht einfach, weil sie in Bern spielt und ich hier in Zürich wohne.
Wie oft gehen Sie zum Coiffeur?
Dafür gehe ich alle zwei Wochen nach Bern zu einem Bekannten. Bei ihm war ich schon, als ich noch bei YB spielte. Es kostet jeweils 20 Franken.
Was ist Ihre liebste TV-Sendung?
«Two and a Half Men». Charlie Sheen kann die Rolle spielen, ohne sich gross verändern zu müssen.
Welches Menü haben Sie zuletzt gekocht?
Reis mit Poulet, das mache ich eigentlich immer. Und meine Freundin findet, dass ich sehr gut koche. Weil ich schon ziemlich lange allein wohne, habe ich Erfahrung in der Küche.
Was darf in Ihrem Kühlschrank nie fehlen?
Orangensaft und Rivella Blau.
Ihr Lieblingsort?
Die Promenade in Zürich am See.
Was würden Sie als König der Schweiz verändern?
Ich würde jedem Super-League-Club ein anständiges Stadion bauen lassen.
Mit wem würden Sie gern einen Tag tauschen?
Mit Roger Federer. Er ist mein Vorbild, was Persönlichkeit, Charakter und den Erfolg angeht.
Woran glauben Sie?
Dass man alles erreichen kann, wenn man fest daran glaubt. Ich bin immer positiv eingestellt und versuche, Situationen optimistisch anzuschauen.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Superman. Ich habe mir die Spielfilme angeschaut und hatte auch Plastikfiguren. Ich wollte fliegen wie er.
Wofür haben Sie kein Verständnis?
Für Lügner. Ich kann mit Leuten, die mich belügen, gar nichts anfangen.
Sie unternehmen eine Zeitreise - wohin?
Nach 1966, als in London das Wembleytor gefallen ist. Es wäre spannend, diesen Moment zu erleben und die Reaktion der Zuschauer zu sehen.
Was müssen Sie in Ihrem Leben noch machen, sehen oder erleben?
Eine Weltreise unternehmen. Man hört viel Schlechtes aus anderen Ländern, aber ich würde mir lieber selbst ein Bild machen. Ich habe ein Patenkind in der Dominikanischen Republik, welches ich sehr gerne besuchen würde. Leider fehlt mir die Zeit.
Wann haben Sie das letzte Mal gelogen?
In der Schulzeit, als es um die Hausaufgaben ging. Wie gesagt, ich kann mit Lügnern nicht viel anfangen.
Die Playstation ist eine Leidenschaft von mir. In der Mannschaft spielen wir «Fifa» oder «Call of Duty» gegeneinander.
Was wären Sie geworden wenn nicht Profisportler?
Fitness-Trainer. Ich ernähre mich gesund und trainiere gerne im Fitnesscenter. Krafttraining ist keine Pflicht für mich.
Was haben Sie im Sport gelernt, was man im normalen Leben nicht lernt?
Dass man im Kopf stark sein muss, um mit Kritik umzugehen und sie einordnen zu können.
Welchen Sportanlass haben Sie zuletzt als Privatperson besucht?
Ein Spiel meines Bruders Marco bei YB. Ab und zu besuche ich ausserdem ein Volleyballspiel meiner Freundin, aber das ist nicht einfach, weil sie in Bern spielt und ich hier in Zürich wohne.
Wie oft gehen Sie zum Coiffeur?
Dafür gehe ich alle zwei Wochen nach Bern zu einem Bekannten. Bei ihm war ich schon, als ich noch bei YB spielte. Es kostet jeweils 20 Franken.
Was ist Ihre liebste TV-Sendung?
«Two and a Half Men». Charlie Sheen kann die Rolle spielen, ohne sich gross verändern zu müssen.
Welches Menü haben Sie zuletzt gekocht?
Reis mit Poulet, das mache ich eigentlich immer. Und meine Freundin findet, dass ich sehr gut koche. Weil ich schon ziemlich lange allein wohne, habe ich Erfahrung in der Küche.
Was darf in Ihrem Kühlschrank nie fehlen?
Orangensaft und Rivella Blau.
Ihr Lieblingsort?
Die Promenade in Zürich am See.
Was würden Sie als König der Schweiz verändern?
Ich würde jedem Super-League-Club ein anständiges Stadion bauen lassen.
Mit wem würden Sie gern einen Tag tauschen?
Mit Roger Federer. Er ist mein Vorbild, was Persönlichkeit, Charakter und den Erfolg angeht.
Woran glauben Sie?
Dass man alles erreichen kann, wenn man fest daran glaubt. Ich bin immer positiv eingestellt und versuche, Situationen optimistisch anzuschauen.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Superman. Ich habe mir die Spielfilme angeschaut und hatte auch Plastikfiguren. Ich wollte fliegen wie er.
Wofür haben Sie kein Verständnis?
Für Lügner. Ich kann mit Leuten, die mich belügen, gar nichts anfangen.
Sie unternehmen eine Zeitreise - wohin?
Nach 1966, als in London das Wembleytor gefallen ist. Es wäre spannend, diesen Moment zu erleben und die Reaktion der Zuschauer zu sehen.
Was müssen Sie in Ihrem Leben noch machen, sehen oder erleben?
Eine Weltreise unternehmen. Man hört viel Schlechtes aus anderen Ländern, aber ich würde mir lieber selbst ein Bild machen. Ich habe ein Patenkind in der Dominikanischen Republik, welches ich sehr gerne besuchen würde. Leider fehlt mir die Zeit.
Wann haben Sie das letzte Mal gelogen?
In der Schulzeit, als es um die Hausaufgaben ging. Wie gesagt, ich kann mit Lügnern nicht viel anfangen.