Münsingen und Rubigen - Hochwasserschutz soll verbessert werden
Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer hat die Anstössergemeinden an der Aare zwischen Thun und Bern zu einer Sitzung eingeladen. Ziel ist, gemeinsam Lösungen zur raschen Realisierung der Wasserbauvorhaben zu finden, vor allem in den hochwasser
AID/Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Das bernische Amt für Information AID schreibt, das Hochwasserereignis der vergangenen Woche habe die Notwendigkeit eines wirksamen Hochwasserschutzes an der Aare zwischen Thun und Bern bestätigt. In Thun und Bern seien die Wasserbauplanungen bereits weit fortgeschritten. Auf dem Aarelauf zwischen den beiden Städten seien bisher allerdings nur Einzelmassnahmen umgesetzt worden.
Mit einem umfassenden Konzept, das 24 Massnahmen umfasst, will der Kanton laut AID das Problem gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden angehen. Die Aare solle wieder mehr Raum bekommen, damit sie bei künftigen Hochwassern keine Siedlungen und Verkehrswege mehr überflute. Dieses Konzept sei bei den betroffenen Gemeinden in der Vernehmlassung gewesen; die Vernehmlassung sei nun abgeschlossen und werde ausgewertet.
Damit die vorgesehenen Massnahmen möglichst rasch umgesetzt werden können, hat die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin alle 16 Anstössergemeinden sowie die involvierten Fachstellen für Mitte September zu einer Sitzung eingeladen. An den neuralgischen Punkten Rubigen-Münsingen sowie Gürbemündung Kehrsatz sollen laut AID die vorgesehenen Massnahmen mit Hochdruck umgesetzt und alle weiteren Massnahmen etappiert ausgeführt werden.
www.be.ch
www.muensingen.ch
www.rubigen.ch
Mit einem umfassenden Konzept, das 24 Massnahmen umfasst, will der Kanton laut AID das Problem gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden angehen. Die Aare solle wieder mehr Raum bekommen, damit sie bei künftigen Hochwassern keine Siedlungen und Verkehrswege mehr überflute. Dieses Konzept sei bei den betroffenen Gemeinden in der Vernehmlassung gewesen; die Vernehmlassung sei nun abgeschlossen und werde ausgewertet.
Damit die vorgesehenen Massnahmen möglichst rasch umgesetzt werden können, hat die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin alle 16 Anstössergemeinden sowie die involvierten Fachstellen für Mitte September zu einer Sitzung eingeladen. An den neuralgischen Punkten Rubigen-Münsingen sowie Gürbemündung Kehrsatz sollen laut AID die vorgesehenen Massnahmen mit Hochdruck umgesetzt und alle weiteren Massnahmen etappiert ausgeführt werden.
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