Münsingen – Baugeschäft Mägert baut weiter ab
Die Münsinger Bauunternehmung Peter Mägert AG baut ihren Personalbestand weiter ab. Als Gründe gibt die Geschäftsleitung das geschrumpfte Bauvolumen, die Ueberkapazitäten im Baugewerbe und den harten Konkurrenzkampf an. Die Mägert AG will
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Im Sommer 2002 hatte die Münsinger Bauunternehmung Peter Mägert AG acht der damals noch 23 Arbeitsplätze abgebaut. Als Hauptgrund waren die schlechte Auftragslage und der harte Konkurrenzkampf angeführt worden. Geschäftsführer Bruno Mägert hatte gesagt: „Früher wurde viel gebaut in Münsingen, heute sieht man keine Kräne mehr“.
Nun will die Mägert AG auf Ende April den Personalbestand auf sechs Angestellte reduzieren. Den übrigen Angestellten wurde gekündigt. Marianne Mägert von der Mägert-Geschäftsleitung sagte dem regionalen Internet-Portal BERN-OST, die Mägert AG strebe eine neue geschäftliche Ausrichtung an: Verzicht auf den Hochbau, Schwergewicht bei der Kundenmaurerei und beim Tiefbau.
Marianne Mägert: „Die Auftragslage ist sehr schlecht, auch wegen Einsprachen und Bauverzögerungen.“ Die Ueberkapazität im Baugewerbe führe zu einem sehr harten Konkurrenzkampf, vor allem von Seiten von Grossbetrieben mit Tiefpreisangeboten. Falls sich die Auftragslage in nächster Zeit ändere, sei es möglich, dass Kündigungen rückgängig gemacht würden, sagte Marianne Mägert.
www.muensingen.ch
Nun will die Mägert AG auf Ende April den Personalbestand auf sechs Angestellte reduzieren. Den übrigen Angestellten wurde gekündigt. Marianne Mägert von der Mägert-Geschäftsleitung sagte dem regionalen Internet-Portal BERN-OST, die Mägert AG strebe eine neue geschäftliche Ausrichtung an: Verzicht auf den Hochbau, Schwergewicht bei der Kundenmaurerei und beim Tiefbau.
Marianne Mägert: „Die Auftragslage ist sehr schlecht, auch wegen Einsprachen und Bauverzögerungen.“ Die Ueberkapazität im Baugewerbe führe zu einem sehr harten Konkurrenzkampf, vor allem von Seiten von Grossbetrieben mit Tiefpreisangeboten. Falls sich die Auftragslage in nächster Zeit ändere, sei es möglich, dass Kündigungen rückgängig gemacht würden, sagte Marianne Mägert.
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