Münsingen - Separate Busspur ja, Tempo 30 nein
Bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt Münsingen will die BDP dem öffentlichen Verkehr ein starkes Gewicht geben. Tempo 30 auf der ganzen Sanierungsstrecke wird abgelehnt.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Wie die BDP in einer Medienmitteilung schreibt, begrüsst sie es, dass mit der Sanierung der Strasse gleichzeitig die zum Teil sehr alten Werkleitungen erneuert werden. Die Partei befürwortet die Bevorzugung des öffentlichen Verkehrs mit separaten Busspuren und entsprechend gesteuerten Lichtsignalanlagen.
Tempo 30 auf der ganzen Länge der Ortsdurchfahrt wird abgelehnt. Um den Verkehrsfluss im grössten Engpass zu erhöhen, kann sich die BDP im Bereich des Kreisels Querungszonen und Tempo 30 anstelle der Fussgängerstreifen vorstellen.
Damit die Entlastungsoption eines Autobahnanschlusses Münsingen-Süd fundiert beurteilt werden kann, unterstützt die BDP die Absicht des Gemeinderates, eine entsprechende Planungsstudie zu beantragen.
Um einen Konsens zur Projekt der Sanierung der Ortsdurchfahrt Münsingen zu finden, welches der Grosse Rat im Januar 2008 zurückwies, war auch eine Delegation der BDP zum Runden Tisch mit den Ortsparteien eingeladen worden. Zur Vorbereitung liessen sich die Parteimitglieder an ihrer zweiten Versammlung ausführlich vom Bauverwalter Martin Niederberger über das Projekt orientieren.
www.muensingen.ch
Tempo 30 auf der ganzen Länge der Ortsdurchfahrt wird abgelehnt. Um den Verkehrsfluss im grössten Engpass zu erhöhen, kann sich die BDP im Bereich des Kreisels Querungszonen und Tempo 30 anstelle der Fussgängerstreifen vorstellen.
Damit die Entlastungsoption eines Autobahnanschlusses Münsingen-Süd fundiert beurteilt werden kann, unterstützt die BDP die Absicht des Gemeinderates, eine entsprechende Planungsstudie zu beantragen.
Um einen Konsens zur Projekt der Sanierung der Ortsdurchfahrt Münsingen zu finden, welches der Grosse Rat im Januar 2008 zurückwies, war auch eine Delegation der BDP zum Runden Tisch mit den Ortsparteien eingeladen worden. Zur Vorbereitung liessen sich die Parteimitglieder an ihrer zweiten Versammlung ausführlich vom Bauverwalter Martin Niederberger über das Projekt orientieren.
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