Münsingen - SP und GFL gemeinsam in die Gemeindewahlen
Die Münsinger Sozialdemokraten (SP) und die Grüne Freie Liste (GFL) haben für die Wahlen vom 30. Oktober 2005 eine Listenverbindung beschlossen.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
"Der Mitgliederzuwachs beider Parteien und die guten Resultate bei eidgenössischen und kantonalen Wahlen stimmen zuversichtlich, im nächsten Münsinger Parlament mehr als ein Drittel der Sitze zu erreichen", schreibt die SP Münsingen in einer Medienmitteilung.
Beide Parteien wollen gemeinsam ihren Einfluss für eine nachhaltige, ökologische und solidarische Entwicklung der Gemeinde verstärken. An erster Stelle stehen für die SP und die GFL die Lebensqualität für die gesamte Bevölkerung und eine bedürfnisgerechte Infrastruktur.
Die SP schreibt weiter: "Es geht in die falsche Richtung, wenn Krippe und Tagesschule propagiert aber nicht genügend finanziert werden, wenn der öffentliche Verkehr teurer und weniger kundenfreundlich wird, wenn wertvolle Beschäftigungsprogramme für Arbeitslose geschlossen werden müssen, wenn Entlastungsstrassen statt Sicherheit gefordert werden, wenn Einfamilienhäuser statt familien- und altersgerechte Wohnungen erstellt werden sollen." Deshalb wollen SP und GFL gemeinsam dafür einstehen, "dass Politikerinnen und Politiker ans Ruder kommen, denen diese Anliegen wichtiger sind als Steuergeschenke für einige Wenige."
www.gfl-muensingen.ch
www.sp-muensingen.ch
www.muensingen.ch
Beide Parteien wollen gemeinsam ihren Einfluss für eine nachhaltige, ökologische und solidarische Entwicklung der Gemeinde verstärken. An erster Stelle stehen für die SP und die GFL die Lebensqualität für die gesamte Bevölkerung und eine bedürfnisgerechte Infrastruktur.
Die SP schreibt weiter: "Es geht in die falsche Richtung, wenn Krippe und Tagesschule propagiert aber nicht genügend finanziert werden, wenn der öffentliche Verkehr teurer und weniger kundenfreundlich wird, wenn wertvolle Beschäftigungsprogramme für Arbeitslose geschlossen werden müssen, wenn Entlastungsstrassen statt Sicherheit gefordert werden, wenn Einfamilienhäuser statt familien- und altersgerechte Wohnungen erstellt werden sollen." Deshalb wollen SP und GFL gemeinsam dafür einstehen, "dass Politikerinnen und Politiker ans Ruder kommen, denen diese Anliegen wichtiger sind als Steuergeschenke für einige Wenige."
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