Münsingen - Petition für mehr Tangentos und mehr Züge
Die Grüne Freie Liste Münsingen sammelt Unterschriften für zwei Petitionen an die Kantonsbehörden. Mit den Bittschriften sollen Kantonsregierung und Kantonsparlament aufgefordert werden, die Betriebszeit des Regiobusses Tangento abends um zwei
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Petition Regiobus fordert, die Tangento-Betriebszeit abends um zwei Stunden bis 20 Uhr zu verlängern. Seit April 2002 verbindet der Regiobus Tangento Konolfingen ab 6 Uhr stündlich bis 18 Uhr mit Tägertschi, Münsingen, Rubigen, Belp und dem Flughafen.
Die GFL Münsingen schreibt: Für die Kundschaft stellt die Betriebseinstellung um 18 Uhr einen grossen Nachteil dar, weil sie nach der Arbeit, der Schule oder dem Einkaufen den letzten Bus nicht mehr erreichen können; auch Bahnreisende aus dem Raum Langnau-Luzern oder Burgdorf finden in Konolfingen nach 18 Uhr keinen Anschluss mehr.
In der Petition heisst es, mit einer Betriebszeitverlängerung um zwei Stunden wäre der Tangento auch für Berufspendler ein sinnvolles und attraktives öV-Angebot: Mit geringen Mehrkosten könnte hier ein grosser Mangel des bestehenden Betriebes beseitigt und die Attraktivität des Regiobusses zwischen Emmen-, Aare- und Gürbetal wesentlich gesteigert werden.
Die SBB-Petition der GFL Münsingen fordert mehr Schnellzugshalte und in den Spitzenzeiten den Viertelstundentakt in Münsingen. Die Partei schreibt: Der Fahrplanentwurf 2004/05 beinhaltet eine massive Verschlechterung des öV-Angebotes von und nach Münsingen; so sollen ab 2005 mehrere der heutigen Schnellzugshalte wegfallen; eine massive Preiserhöhung kommt dazu.
Angesichts der Tatsache, dass die Züge ab Münsingen schon heute stark überlastet seien, könne ein weiterer Leistungsabbau nicht hingenommen werden, schreibt die GFL. Die Petition fordert: Das bestehende Angebot der Schnellzugshalte in Münsingen muss beibehalten oder, wo möglich, ausgebaut werden. Bei der S-Bahn S1 wird in den Stosszeiten zwischen 6 und 8 Uhr und zwischen 16 und 19 Uhr dringend die Einführung des 1/4-Stundentaktes verlangt.
www.gfl-muensingen.ch
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Die GFL Münsingen schreibt: Für die Kundschaft stellt die Betriebseinstellung um 18 Uhr einen grossen Nachteil dar, weil sie nach der Arbeit, der Schule oder dem Einkaufen den letzten Bus nicht mehr erreichen können; auch Bahnreisende aus dem Raum Langnau-Luzern oder Burgdorf finden in Konolfingen nach 18 Uhr keinen Anschluss mehr.
In der Petition heisst es, mit einer Betriebszeitverlängerung um zwei Stunden wäre der Tangento auch für Berufspendler ein sinnvolles und attraktives öV-Angebot: Mit geringen Mehrkosten könnte hier ein grosser Mangel des bestehenden Betriebes beseitigt und die Attraktivität des Regiobusses zwischen Emmen-, Aare- und Gürbetal wesentlich gesteigert werden.
Die SBB-Petition der GFL Münsingen fordert mehr Schnellzugshalte und in den Spitzenzeiten den Viertelstundentakt in Münsingen. Die Partei schreibt: Der Fahrplanentwurf 2004/05 beinhaltet eine massive Verschlechterung des öV-Angebotes von und nach Münsingen; so sollen ab 2005 mehrere der heutigen Schnellzugshalte wegfallen; eine massive Preiserhöhung kommt dazu.
Angesichts der Tatsache, dass die Züge ab Münsingen schon heute stark überlastet seien, könne ein weiterer Leistungsabbau nicht hingenommen werden, schreibt die GFL. Die Petition fordert: Das bestehende Angebot der Schnellzugshalte in Münsingen muss beibehalten oder, wo möglich, ausgebaut werden. Bei der S-Bahn S1 wird in den Stosszeiten zwischen 6 und 8 Uhr und zwischen 16 und 19 Uhr dringend die Einführung des 1/4-Stundentaktes verlangt.
www.gfl-muensingen.ch
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