Münsingen - Ortsdurchfahrt: FDP für "pragmatische Lösung"
Die FDP Münsingen schlägt in einer Medienmitteilung "eine pragmatische und mehrheitsfähige Lösung" für die Ortsdurchfahrt vor.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die FDP Münsingen hat laut Medienmitteilung "dem Gemeinderat von Münsingen Ende Januar einen mehrheitsfähigen Lösungsvorschlag unterbreitet".
Die FDP Münsingen fordert "eine sehr deutliche Redimensionierung der geplanten Tempo-30-Zone auf der Kantonsstrasse und zwar maximal von der Käserei bis zu den jeweiligen Ausfahrten des Kreisels".
Die FDP fordert weiter "den klaren Verzicht auf darüber hinaus gehende Tempo 30 Zonen auf der Kantonsstrasse" zur Schulwegsicherung eine Querungszone mit Lichtsignalanlage bei der Käserei".
Die FDP fordert den Gemeinderat auf, "dass er rasch und zielorientiert die Massnahmen ergreift, damit der Autobahnanschluss Süd zur Verkehrsentlastung realisiert werden kann."
Die FDP begrüsst "die die rasche Realisierung der Ortsdurchfahrt Münsingen und die rasche Sanierung der Werkleitungen, welche für die bauliche Weiterentwicklung (Waletal) unabdingbar sind".
Die FDP schreibt weiter, sie akzeptiere "den Einbau von Pförtneranlagen, wobei darauf zu achten ist, dass diese sinnvoll und auf ein optimales Verkehrsvolumen innerhalb der Kernzonen gesteuert werden". Die FDP akzeptiere grundsätzlich auch die separaten Busspuren und maximal zwei Kapphaltestellen (bei der Käserei und beim Zentrum).
Die FDP schreibt: "Den politischen Instanzen in Münsingen muss klar sein, dass das von den kantonalen Behörden bisher präsentierte Projekt nicht mehrheitsfähig ist und deshalb, sollte es nochmals in unveränderter Form dem Grossen Rat vorgeschlagen werden, von der FDP im Rahmen ihrer Möglichkeiten nochmals bekämpft wird."
Seit Jahren fordere die FDP Münsingen eine nachhaltige und wirksame Lösung des Verkehrsproblems in Münsingen. Nach der Rückweisung der geplanten Sanierung seien nun pragmatische und rasch umsetzbare Lösungen gefragt, welche von einer Mehrheit der Bevölkerung unterstützt werden.
Abschliessend fordert die FDP Münsingen den Gemeinderat in einem offenen Brief auf, die eingegangenen Vernehmlassungsresultate zu konsolidieren und jene neue Variante, welche er dem Regierungsrat und Grossen Rat vorschlagen will, nochmals in Vernehmlassung zu geben.
www.fdp-muensingen.ch
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Die FDP Münsingen fordert "eine sehr deutliche Redimensionierung der geplanten Tempo-30-Zone auf der Kantonsstrasse und zwar maximal von der Käserei bis zu den jeweiligen Ausfahrten des Kreisels".
Die FDP fordert weiter "den klaren Verzicht auf darüber hinaus gehende Tempo 30 Zonen auf der Kantonsstrasse" zur Schulwegsicherung eine Querungszone mit Lichtsignalanlage bei der Käserei".
Die FDP fordert den Gemeinderat auf, "dass er rasch und zielorientiert die Massnahmen ergreift, damit der Autobahnanschluss Süd zur Verkehrsentlastung realisiert werden kann."
Die FDP begrüsst "die die rasche Realisierung der Ortsdurchfahrt Münsingen und die rasche Sanierung der Werkleitungen, welche für die bauliche Weiterentwicklung (Waletal) unabdingbar sind".
Die FDP schreibt weiter, sie akzeptiere "den Einbau von Pförtneranlagen, wobei darauf zu achten ist, dass diese sinnvoll und auf ein optimales Verkehrsvolumen innerhalb der Kernzonen gesteuert werden". Die FDP akzeptiere grundsätzlich auch die separaten Busspuren und maximal zwei Kapphaltestellen (bei der Käserei und beim Zentrum).
Die FDP schreibt: "Den politischen Instanzen in Münsingen muss klar sein, dass das von den kantonalen Behörden bisher präsentierte Projekt nicht mehrheitsfähig ist und deshalb, sollte es nochmals in unveränderter Form dem Grossen Rat vorgeschlagen werden, von der FDP im Rahmen ihrer Möglichkeiten nochmals bekämpft wird."
Seit Jahren fordere die FDP Münsingen eine nachhaltige und wirksame Lösung des Verkehrsproblems in Münsingen. Nach der Rückweisung der geplanten Sanierung seien nun pragmatische und rasch umsetzbare Lösungen gefragt, welche von einer Mehrheit der Bevölkerung unterstützt werden.
Abschliessend fordert die FDP Münsingen den Gemeinderat in einem offenen Brief auf, die eingegangenen Vernehmlassungsresultate zu konsolidieren und jene neue Variante, welche er dem Regierungsrat und Grossen Rat vorschlagen will, nochmals in Vernehmlassung zu geben.
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