Münsingen - Lotteriegeld für das Pfadiheim
Aufatmen bei den Pfadi Chutze Aaretal in Münsingen: Geld aus dem Lotteriefonds ermöglicht den Bau des neuen Pfadiheims.
Laura Fehlmann, Berner Zeitung BZ
«Wir sind bereit», freut sich Daniel Mühlemann, Präsident der Pfadiabteilung Chutze Aaretal. Das Projekt für ein neues Pfadiheim in der Nähe des Schwimmbades Münsingen ist schon seit mehr als einem Jahr bereit. Inklusive Land kommt das Gebäude auf rund eine Million Franken zu stehen. Für die Realisierung des Bauprojekts fehlte bis anhin das nötige Geld.
Der Grundsatzbeschluss sei schon länger gefallen, mit den kürzlich vom Lotteriefonds zugesicherten 590'000 Franken sei nun auch die Finanzierung gesichert, sagt Daniel Mühlemann weiter. An einer ausserordentlichen Hauptversammlung werde nun über das Betriebs- und Investitionsbudget abgestimmt. «Bei einem Ja können wir loslegen», so Mühlemann.
Zu regeln gelte es nun noch die definitive Erschliessung. Ist diese in Ordnung, kann das Baugesuch eingereicht werden. Mühlemann hofft, dass noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. «Die ersten Verträge mit Handwerkern haben wir bereits unterzeichnet.»
Im vergangenen Jahr haben zahlreiche Sponsoren Geld für das Pfadiheim gespendet. Aber auch die Pfadfinder selber blieben nicht untätig: Mit dem Verkauf von Duschbad, Brot, Käse und Wurst haben sie dazu beigetragen, dass Geld für das Bauprojekt in die Vereinskasse geflossen ist.
Das geplante Pfadiheim ist ein stattliches Gebäude mit Aufenthalts- und Schlafräumen mit über 70 Betten. So können die Pfadfinder auch einmal ein Wochenende dort verbringen. Nachwuchsprobleme kennen die «Chutze» nicht. Soeben ist mit der Biber-Stufe eine neue Gruppe für Kindergartenschüler eröffnet worden.
Ein Artikel aus der
www.chutze.ch
www.muensingen.ch
Der Grundsatzbeschluss sei schon länger gefallen, mit den kürzlich vom Lotteriefonds zugesicherten 590'000 Franken sei nun auch die Finanzierung gesichert, sagt Daniel Mühlemann weiter. An einer ausserordentlichen Hauptversammlung werde nun über das Betriebs- und Investitionsbudget abgestimmt. «Bei einem Ja können wir loslegen», so Mühlemann.
Zu regeln gelte es nun noch die definitive Erschliessung. Ist diese in Ordnung, kann das Baugesuch eingereicht werden. Mühlemann hofft, dass noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. «Die ersten Verträge mit Handwerkern haben wir bereits unterzeichnet.»
Im vergangenen Jahr haben zahlreiche Sponsoren Geld für das Pfadiheim gespendet. Aber auch die Pfadfinder selber blieben nicht untätig: Mit dem Verkauf von Duschbad, Brot, Käse und Wurst haben sie dazu beigetragen, dass Geld für das Bauprojekt in die Vereinskasse geflossen ist.
Das geplante Pfadiheim ist ein stattliches Gebäude mit Aufenthalts- und Schlafräumen mit über 70 Betten. So können die Pfadfinder auch einmal ein Wochenende dort verbringen. Nachwuchsprobleme kennen die «Chutze» nicht. Soeben ist mit der Biber-Stufe eine neue Gruppe für Kindergartenschüler eröffnet worden.
Ein Artikel aus der
www.chutze.ch
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