Münsingen - Jungunternehmer will mit revolutionärer Leuchtfolie Weltmarkt erobern
Der Münsinger Jung-Unternehmer Kevin Badertscher will hoch hinaus: Der 23-jährige möchte eine in China produzierte elektrolumineszierende Folie patentieren lassen und international vertreiben. Als Abnehmer hat er bereits ausländische Grossk
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Kevin Badertscher wurde an der ETH Zürich bei einem Innovationswettbewerb ausgezeichnet. Dadurch erhielt er Zugang zum ETH-Studienlehrgang Business opportunities und machte das entsprechende Diplom. Zuvor hatte er lediglich die Primarschule besucht und die KV-Lehre abgebrochen.
Kevin Badertscher ist nach eigener Einschätzung ein Rebell: Ich liess mich nie integrieren, weder in der Schule noch im Militär. Dass er dadurch Eltern und Grosseltern verunsicherte, sei ihm zum Ansporn geworden: Ich habe den Ehrgeiz, zu zeigen, dass ich etwas kann. Und er ist sicher: Ich bringe es zu etwas.
Kevin Badertscher verdient sein Geld in der Whirlpool-Branche, nennt sich selbständiger Unternehmer mit Erfahrung in den Bereichen Projektleitung und Marketing. Trotz seiner erst 23 Lebensjahre ist er überzeugt: Ich habe viel Lebenserfahrung mit Leuten.
Kevin Badertscher nahm als Knabe sofort jede Spielzeuglokomotive auseinander, um zu schauen, wie sie funktioniert. Nun will er in das grosse Geschäft mit elektrolumineszierender Folie einsteigen.
Es handelt sich um eine in China entwickelte und patentierte neue Beleuchtungstechnologie. Diese Technologie eine stromgespiesene Leuchtfolie wird nach Überzeugung des Münsinger Jung-Unternehmers den Anwendungsbereich von Leuchtkörpern in Autos, Möbeln, Innenarchitektur, Leuchtreklame usw. revolutionieren.
Kevin Badertscher will mit seinem Wichtracher Freund und Finanzfachmann Sebastian Köpp die Firma Zigga Solutions AG gründen, um die Leuchtfolie in der Schweiz zu patentieren, zu vermarkten und europaweit zu vertreiben.
Kevin Badertscher: Das Geschäftsmodell ist in der Planungsendphase; Zulieferer der Einzelkomponenten und Technologien sind vorhanden und klar strukturiert; eine eigene Produktion der Hauptkomponente in China ist ab sofort möglich.
Schon bevor es die Firma gibt, zappeln nachweislich weltweit bekannte und finanziell potente Leuchtfolien-Interessenten an der Münsinger Angel: Die deutschen Volkswagen-Produktionswerke möchten die Logos ihrer Fahrzeuge mit Badertschers revolutionärer Folie beleuchten.
Kevin Badertscher und Sebastian Köpp suchen nun öffentlich Investoren, u.a. über das Internetportal BERN-OST. Der Kapitalbedarf mit firmeneigener Produktion beträgt laut Ausschreibung 4 Millionen Franken. Badertscher und Köpp versprechen hohe Rendite, stetiger Wertzuwachs und Wachstumsmarkt.
Ein Skeptiker reagierte auf die Ausschreibung: Wird schwer, Investoren zu finden, wenn ihr nicht genau sagt, mit was ihr Geld verdienen möchtet. Badertscher schrieb zurück: Wir wollen auf keinen Fall Informationen zum Produkt selber preisgeben, was ich aber sagen kann: Die neue Beleuchtungstechnologie ist revolutionär.
[i] Zum BERN-OST Inserat "Innovatives Hightech Startup sucht Investor..."
www.muensingen.ch
Kevin Badertscher ist nach eigener Einschätzung ein Rebell: Ich liess mich nie integrieren, weder in der Schule noch im Militär. Dass er dadurch Eltern und Grosseltern verunsicherte, sei ihm zum Ansporn geworden: Ich habe den Ehrgeiz, zu zeigen, dass ich etwas kann. Und er ist sicher: Ich bringe es zu etwas.
Kevin Badertscher verdient sein Geld in der Whirlpool-Branche, nennt sich selbständiger Unternehmer mit Erfahrung in den Bereichen Projektleitung und Marketing. Trotz seiner erst 23 Lebensjahre ist er überzeugt: Ich habe viel Lebenserfahrung mit Leuten.
Kevin Badertscher nahm als Knabe sofort jede Spielzeuglokomotive auseinander, um zu schauen, wie sie funktioniert. Nun will er in das grosse Geschäft mit elektrolumineszierender Folie einsteigen.
Es handelt sich um eine in China entwickelte und patentierte neue Beleuchtungstechnologie. Diese Technologie eine stromgespiesene Leuchtfolie wird nach Überzeugung des Münsinger Jung-Unternehmers den Anwendungsbereich von Leuchtkörpern in Autos, Möbeln, Innenarchitektur, Leuchtreklame usw. revolutionieren.
Kevin Badertscher will mit seinem Wichtracher Freund und Finanzfachmann Sebastian Köpp die Firma Zigga Solutions AG gründen, um die Leuchtfolie in der Schweiz zu patentieren, zu vermarkten und europaweit zu vertreiben.
Kevin Badertscher: Das Geschäftsmodell ist in der Planungsendphase; Zulieferer der Einzelkomponenten und Technologien sind vorhanden und klar strukturiert; eine eigene Produktion der Hauptkomponente in China ist ab sofort möglich.
Schon bevor es die Firma gibt, zappeln nachweislich weltweit bekannte und finanziell potente Leuchtfolien-Interessenten an der Münsinger Angel: Die deutschen Volkswagen-Produktionswerke möchten die Logos ihrer Fahrzeuge mit Badertschers revolutionärer Folie beleuchten.
Kevin Badertscher und Sebastian Köpp suchen nun öffentlich Investoren, u.a. über das Internetportal BERN-OST. Der Kapitalbedarf mit firmeneigener Produktion beträgt laut Ausschreibung 4 Millionen Franken. Badertscher und Köpp versprechen hohe Rendite, stetiger Wertzuwachs und Wachstumsmarkt.
Ein Skeptiker reagierte auf die Ausschreibung: Wird schwer, Investoren zu finden, wenn ihr nicht genau sagt, mit was ihr Geld verdienen möchtet. Badertscher schrieb zurück: Wir wollen auf keinen Fall Informationen zum Produkt selber preisgeben, was ich aber sagen kann: Die neue Beleuchtungstechnologie ist revolutionär.
[i] Zum BERN-OST Inserat "Innovatives Hightech Startup sucht Investor..."
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