Münsingen - Gemeinderat plant ein zentrales Verwaltungsgebäude
Münsingen soll in einem Neubau eine zentrale Gemeindeverwaltung erhalten. Der Gemeinderat will ein präzises Raumprogramm und eine betriebliche Studie erarbeiten lassen.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Münsinger Gemeinderat schreibt in einer Medienmitteilung, die bestehenden räumlichen Verhältnisse bei der Gemeindeverwaltung seien unbefriedigend. Die fünf Verwaltungsabteilungen und die InfraWerkeMünsingen seien in vier verschiedenen Liegenschaften untergebracht.
Der Gemeinderat schreibt weiter: Einerseits fehlen Räumlichkeiten, die Nutzung und Einrich¬tungen sind nicht optimal, einzig die Einwohnerkontrolle und die AHV-Zweigstelle sind be¬hindertengerecht zugänglich, es fehlen Besprechungs- und Sitzungszimmer, die Arbeitsab¬läufe sind unzweckmässig, die EDV-Vernetzung ist kompliziert.
Der Münsinger Gemeinderat hält weiter fest: Andererseits müssen die Bürger heute sehr oft von einem Verwaltungsgebäude zum andern geschickt werden, da die Übersicht fehlt.
Als erster Schritt soll laut Mitteilung des Gemeinderates nun ein präzises Raumprogramm mit Quantifizierung des Flächenbedarfs und Präzisierung der Nutzungsbeziehungen erarbeitet werden. Als zweiter Schritt soll eine volumetrische und betriebliche Studie für eine zentrale Gemeinde¬verwaltung als Neubau geprüft werden. Für diese Arbeiten wurde laut Gemeinderat ein Kredit von 9'700 Franken bewilligt.
www.muensingen.ch
Der Gemeinderat schreibt weiter: Einerseits fehlen Räumlichkeiten, die Nutzung und Einrich¬tungen sind nicht optimal, einzig die Einwohnerkontrolle und die AHV-Zweigstelle sind be¬hindertengerecht zugänglich, es fehlen Besprechungs- und Sitzungszimmer, die Arbeitsab¬läufe sind unzweckmässig, die EDV-Vernetzung ist kompliziert.
Der Münsinger Gemeinderat hält weiter fest: Andererseits müssen die Bürger heute sehr oft von einem Verwaltungsgebäude zum andern geschickt werden, da die Übersicht fehlt.
Als erster Schritt soll laut Mitteilung des Gemeinderates nun ein präzises Raumprogramm mit Quantifizierung des Flächenbedarfs und Präzisierung der Nutzungsbeziehungen erarbeitet werden. Als zweiter Schritt soll eine volumetrische und betriebliche Studie für eine zentrale Gemeinde¬verwaltung als Neubau geprüft werden. Für diese Arbeiten wurde laut Gemeinderat ein Kredit von 9'700 Franken bewilligt.
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