Münsingen - FDP opponiert gegen Budget mit Defizit
Am 19. Oktober wird das Gemeindeparlament von Münsingen das Budget 2010 beraten. Es sieht einen Aufwandüberschuss von über 1 Million Franken vor. Die FDP Münsingen akzeptiert diese Ausgabenpolitik nicht, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die FDP Münsingen schreibt: „Einmal mehr hat der Gemeinderat von Münsingen die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Trotz des drohenden Einbruchs der Steuererträge ist der Gemeinderat nicht bereit, bei den gemeindeeigenen Ausgaben Einsparungen vorzunehmen. Erneut legt er ein Budget mit einem Rekorddefizit vor.“
Die Fraktion der FDP Münsingen wird anlässlich der Parlamentssitzung vom 19. Oktober mit mindestens zehn Kürzungsanträgen versuchen, den budgetierten Aufwandüberschuss in der laufenden Rechnung um mindestens 730'000 Franken zu reduzieren und die Investitionsrechnung um rund 1,3 Millionen zu senken, was wiederum die laufende Rechnung um rund 150'000 Franken entlasten wird.
Die Partei schreibt: „Die FDP Münsingen ist überzeugt, dass der Zeitpunkt nun definitiv gekommen ist, einige Ausgaben zu hinterfragen und diese zu kürzen.“ Es sei anzunehmen, dass auch in den kommenden Jahren die Steuererträge kleiner ausfallen werden. Deshalb sei das Parlament bereits heute gefordert, die Hausaufgaben zu machen und den Finanzhaushalt auf die kleineren Einnahmen auszurichten.
www.muensingen.ch
Die Fraktion der FDP Münsingen wird anlässlich der Parlamentssitzung vom 19. Oktober mit mindestens zehn Kürzungsanträgen versuchen, den budgetierten Aufwandüberschuss in der laufenden Rechnung um mindestens 730'000 Franken zu reduzieren und die Investitionsrechnung um rund 1,3 Millionen zu senken, was wiederum die laufende Rechnung um rund 150'000 Franken entlasten wird.
Die Partei schreibt: „Die FDP Münsingen ist überzeugt, dass der Zeitpunkt nun definitiv gekommen ist, einige Ausgaben zu hinterfragen und diese zu kürzen.“ Es sei anzunehmen, dass auch in den kommenden Jahren die Steuererträge kleiner ausfallen werden. Deshalb sei das Parlament bereits heute gefordert, die Hausaufgaben zu machen und den Finanzhaushalt auf die kleineren Einnahmen auszurichten.
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