Münsingen - Ein Kunstführer für Münsingen
In der Serie "Schweizerische Kunstführer GSK" erscheint Anfang Dezember der "Kunstführer Münsingen". Die illustrierte Broschüre zeichnet die reiche Geschichte und Entwicklung des Aaretaler Zentrums nach und lädt zu drei attraktiven
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Bisher hat eine wissenschaftlich abgestützte und leicht verständliche Broschüre über die Geschichte, die Siedlungsentwicklung, die alten Handwerke und Gewerbe und die noch erhaltenen Kulturgüter in Münsingen gefehlt. Jetzt ist sie da, heisst Kunstführer Münsingen, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) im Auftrag der Gemeinde Münsingen und des Vereins für Ortsbildschutz. Autoren sind die Architekturhistorikerin Regula Hug, der Lokalhistoriker Dr.med. Hans Maurer und Dr. h.c. Hans Gugger, Spezialist für Kirchengeschichte. Das kleine Werk ist reich illustriert.
Münsingen ist schon im 15. Jahrhundert ein wichtiger Etappenort zwischen Mittelland, Emmental und Oberland gewesen. Die gute Verkehrslage prägt die Geschichte: das ehemalige Bauern- und Handwerkerdorf hat sich zum kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum im Aaretal entwickelt.
Die Fakten und drei Rundgänge
Im ersten Teil des Kunstführers sind historische Fakten beschrieben, so die europaweit bedeutenden Funde aus der Keltenzeit und die Geschichte der Herrschaft Münsingen unter Hans Franz Nägeli und Johannes Steiger. Im zweiten Teil laden drei Rundgänge zum Spaziergang durch verschiedene Dorfteile ein. Die Routen sind zu Fuss oder per Velo leicht nachvollziehbar. Die geografische Karte in der Umschlagklappe gewährleistet die sichere Orientierung im Gelände und das problemlose Auffinden der entsprechenden Textstellen.
Wer wissen will, wer im Schloss Münsingen gelebt hat, warum Leute von weit her nach Münsingen in die Kirche gekommen sind, wo sich Natur und modernste Architektur zusammen finden, weshalb das Psychiatriezentrum für den Bau von Spitälern wegweisend gewesen ist, wie der Bahnhof früher ausgesehen hat, der findet die richtige Antwort rasch und unkompliziert.
[i] Der Kunstführer Münsingen ist erhältlich im Buchhandel und bei der Gemeindeverwaltung Münsingen (Telefon 031 724 51 11) zum Preis von Fr. 13.-.
Kunstführer GSK Münsingen ISBN 3-85782-762-9 Serie 77, Nr.762-763
www.muensingen.ch
Münsingen ist schon im 15. Jahrhundert ein wichtiger Etappenort zwischen Mittelland, Emmental und Oberland gewesen. Die gute Verkehrslage prägt die Geschichte: das ehemalige Bauern- und Handwerkerdorf hat sich zum kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum im Aaretal entwickelt.
Die Fakten und drei Rundgänge
Im ersten Teil des Kunstführers sind historische Fakten beschrieben, so die europaweit bedeutenden Funde aus der Keltenzeit und die Geschichte der Herrschaft Münsingen unter Hans Franz Nägeli und Johannes Steiger. Im zweiten Teil laden drei Rundgänge zum Spaziergang durch verschiedene Dorfteile ein. Die Routen sind zu Fuss oder per Velo leicht nachvollziehbar. Die geografische Karte in der Umschlagklappe gewährleistet die sichere Orientierung im Gelände und das problemlose Auffinden der entsprechenden Textstellen.
Wer wissen will, wer im Schloss Münsingen gelebt hat, warum Leute von weit her nach Münsingen in die Kirche gekommen sind, wo sich Natur und modernste Architektur zusammen finden, weshalb das Psychiatriezentrum für den Bau von Spitälern wegweisend gewesen ist, wie der Bahnhof früher ausgesehen hat, der findet die richtige Antwort rasch und unkompliziert.
[i] Der Kunstführer Münsingen ist erhältlich im Buchhandel und bei der Gemeindeverwaltung Münsingen (Telefon 031 724 51 11) zum Preis von Fr. 13.-.
Kunstführer GSK Münsingen ISBN 3-85782-762-9 Serie 77, Nr.762-763
www.muensingen.ch