Münsingen - Das Rechenzentrum wird weiter geführt
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Das bestehende Rechenzentrum der Gemeinde Münsingen wird weitergeführt; dies hat der Gemeinderat beschlossen. Ausser der Gemeindeverwaltung Münsingen sind die Gemeinden Konolfingen, Signau und Biglen sowie die Elektrizitäts- und Wasserversorgung Münsingen am Zentrum angeschlossen - insgesamt rund 90 EDV-Arbeitsplätze.
Die inzwischen 10-jährige Software wird durch NEST / ABACUS / IS-E abgelöst. Die Kosten für den Ersatz der heutigen Informatiklösung betragen für die Gemeinde Münsingen 290'000 Franken. Wie der Gemeinderat in seiner Medienmitteilung schreibt, wurde zudem die Schaffung einer Informatikerstelle für die Betreuung des Rechenzentrums und den gemeindeeigenen Support bewilligt.
Wie Gemeindepräsident Erich Feller gegenüber BERN-OST bekannt gab, war auch der Anschluss von Münsingen an das Rechenzentrum der Bedag geprüft worden. Zwar hätten einige Punkte für diese Lösung gesprochen. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen - die Bedag-Lösung hätte gemäss Feller "einen namhaften Betrag" mehr gekostet - habe man aber von dieser Auslagerung abgesehen.
www.muensingen.ch
Die inzwischen 10-jährige Software wird durch NEST / ABACUS / IS-E abgelöst. Die Kosten für den Ersatz der heutigen Informatiklösung betragen für die Gemeinde Münsingen 290'000 Franken. Wie der Gemeinderat in seiner Medienmitteilung schreibt, wurde zudem die Schaffung einer Informatikerstelle für die Betreuung des Rechenzentrums und den gemeindeeigenen Support bewilligt.
Wie Gemeindepräsident Erich Feller gegenüber BERN-OST bekannt gab, war auch der Anschluss von Münsingen an das Rechenzentrum der Bedag geprüft worden. Zwar hätten einige Punkte für diese Lösung gesprochen. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen - die Bedag-Lösung hätte gemäss Feller "einen namhaften Betrag" mehr gekostet - habe man aber von dieser Auslagerung abgesehen.
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