Motorrad - Tom Lüthi zeitmässig verbessert, aber rangmässig zurückgefallen
Obwohl Weltmeister Tom Lüthi im Abschlusstraining zum GP von Tschechien in Brünn den Rückstand zur Spitze um über sechs Zehntel verkleinern konnte, fiel er in der Startaufstellung von Position 13 auf 15 zurück. Die angestrebte 2. Startreihe
SI/Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Pole-Position in Brünn sicherte sich der finnische KTM-Fahrer Mika Kallio, der den 5,403 km langen Rundkurs nahe der zweitgrössten tschechischen Stadt in 2:07,874 umkurvte.
Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte Lüthi eine um rund acht Zehntel schwächere Zeit zur Pole-Position ausgereicht. Diesmal erreichte der Schweizer nur 2:09,284 (1,410 Sekunden hinter Kallio zurück).
Für Lüthi hatte es im Abschlusstraining lange Zeit besser ausgesehen. Nach drei schnellen Runden hatte sich der 125-ccm-Weltmeister gegenüber Freitag bereits um 1,3 Sekunden gesteigert.
Lüthi fand sich damit bis zehn Minuten vor Trainingsende auf dem angestrebten Platz in der zweiten Startreihe wieder. In der Schlussphase wurde Lüthi, der sich nach seinem obligaten Boxenstopp nur noch minim steigern konnte, noch bis auf Position 15 durchgereicht.
Bei besseren Bedingungen als am Vortag gelang auch Vincent Braillard eine Steigerung. Der Freiburger war sogar über zwei Sekunden schneller, was ihm in der Startaufstellung Position 38 einbrachte.
www.thomasluethi.ch
Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte Lüthi eine um rund acht Zehntel schwächere Zeit zur Pole-Position ausgereicht. Diesmal erreichte der Schweizer nur 2:09,284 (1,410 Sekunden hinter Kallio zurück).
Für Lüthi hatte es im Abschlusstraining lange Zeit besser ausgesehen. Nach drei schnellen Runden hatte sich der 125-ccm-Weltmeister gegenüber Freitag bereits um 1,3 Sekunden gesteigert.
Lüthi fand sich damit bis zehn Minuten vor Trainingsende auf dem angestrebten Platz in der zweiten Startreihe wieder. In der Schlussphase wurde Lüthi, der sich nach seinem obligaten Boxenstopp nur noch minim steigern konnte, noch bis auf Position 15 durchgereicht.
Bei besseren Bedingungen als am Vortag gelang auch Vincent Braillard eine Steigerung. Der Freiburger war sogar über zwei Sekunden schneller, was ihm in der Startaufstellung Position 38 einbrachte.
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