Motorrad - Tom Lüthi nur 15. Startplatz: "Kopf nicht hängen lassen"
Thomas Lüthi muss eine weitere Enttäuschung hinnehmen. Dem 125er-Weltmeister blieb für den Grand Prix von Katar lediglich Startplatz 15. Die Pole-Position sicherte sich der Spanier Alvaro Bautista.
SI/Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Im Vergleich zum ersten Teil des Qualifyings vom Donnerstag vermochte Lüthi den Rückstand auf die Bestzeit zwar um acht Zehntel auf 1,39 Sekunden zu verringern. Rangmässig brachte ihm dies aber nur eine Verbesserung um eine Position ein.
Tom Lüthi bereitet das Anfang März gebrochene Schlüsselbein keine Schmerzen mehr. Grösser sind offenbar die Probleme im Materialsektor. Das Honda-Motorrad scheint leistungsmässig im Vergleich mit Aprilia und KTM nicht ganz mithalten zu können. Ausserdem bekundet Lüthis Technikerteam Mühe, die Honda optimal abzustimmen.
Auch gegenüber der Saisonpremiere vor zwei Wochen in Jerez (Sp) konnte sich Lüthi nur unwesentlich steigern. Den Grand Prix von Spanien hatte er aus Position 17 in Angriff genommen. Im Rennen schied er nach einem Sturz aus.
Nach dem Abschluss des Abschlusstrainings zum GP von Katar sagte Tom Lüthi: "Positiv ist, dass ich mich gegenüber dem Vortag zeitmässig recht steigern konnte. Negativ ist der Abstand zur Spitze. Vor der Saison habe ich mir das ganz anders vorgestellt."
Er werde aber sicher nicht den Kopf hängen lassen, so der Teenager weiter: "Ich muss nun noch härter kämpfen und auch an mir arbeiten; das Ziel muss sein, in jedem Training oder Rennen einen Schritt nach vorne zu tun."
www.thomasluethi.ch
Tom Lüthi bereitet das Anfang März gebrochene Schlüsselbein keine Schmerzen mehr. Grösser sind offenbar die Probleme im Materialsektor. Das Honda-Motorrad scheint leistungsmässig im Vergleich mit Aprilia und KTM nicht ganz mithalten zu können. Ausserdem bekundet Lüthis Technikerteam Mühe, die Honda optimal abzustimmen.
Auch gegenüber der Saisonpremiere vor zwei Wochen in Jerez (Sp) konnte sich Lüthi nur unwesentlich steigern. Den Grand Prix von Spanien hatte er aus Position 17 in Angriff genommen. Im Rennen schied er nach einem Sturz aus.
Nach dem Abschluss des Abschlusstrainings zum GP von Katar sagte Tom Lüthi: "Positiv ist, dass ich mich gegenüber dem Vortag zeitmässig recht steigern konnte. Negativ ist der Abstand zur Spitze. Vor der Saison habe ich mir das ganz anders vorgestellt."
Er werde aber sicher nicht den Kopf hängen lassen, so der Teenager weiter: "Ich muss nun noch härter kämpfen und auch an mir arbeiten; das Ziel muss sein, in jedem Training oder Rennen einen Schritt nach vorne zu tun."
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