Motorrad - Tom Lüthi in Portugal wohl am Start
Thomas Lüthi wird am Freitag höchstwahrscheinlich zum Training für den Grand Prix von Portugal antreten. Die Heilung des Schambeinast-Bruchs, den sich der bald 17-jährige Lindener am 17. August in Tschechien zuzog, kam sehr gut voran.
Siz / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Lüthi fliegt am Mittwoch nach Lissabon und lässt sich danach vom Rennarzt Claudio Costa untersuchen. Der Emmentaler ist optimistisch: "Für mich gibt es keinen Grund mehr, warum ich in Estoril nicht starten sollte." Vor einem Jahr hatte der Youngster dort bei strömendem Regen als Neunter seine ersten WM-Punkte gewonen.
Nach dem Sturz in Tschechien war von einer vier- bis sechswöchigen Rennpause die Rede gewesen. Lüthi kann jedoch bereits wieder normal gehen und ist auch schon mit dem Roller gefahren. "Nur rennen kann ich noch nicht", sagte der Honda-Fahrer, der sich in Genf von einem Osteopathen behandeln liess. "Die Verletzung ist wohl so schnell geheilt, weil sich Tom noch im Wachstum befindet. Bei einem 30-Jährigen hätte es sicher länger gedauert", vermutet Elit-Teamchef Daniel Epp. Lüthi kanns kaum erwarten, wieder zu fahren. "Ich habe mich geschont, kaum bewegt, gelangweilt und Videofilme geschaut. Höchste Zeit, dass es wieder losgeht."
www.thomasluethi.ch
Nach dem Sturz in Tschechien war von einer vier- bis sechswöchigen Rennpause die Rede gewesen. Lüthi kann jedoch bereits wieder normal gehen und ist auch schon mit dem Roller gefahren. "Nur rennen kann ich noch nicht", sagte der Honda-Fahrer, der sich in Genf von einem Osteopathen behandeln liess. "Die Verletzung ist wohl so schnell geheilt, weil sich Tom noch im Wachstum befindet. Bei einem 30-Jährigen hätte es sicher länger gedauert", vermutet Elit-Teamchef Daniel Epp. Lüthi kanns kaum erwarten, wieder zu fahren. "Ich habe mich geschont, kaum bewegt, gelangweilt und Videofilme geschaut. Höchste Zeit, dass es wieder losgeht."
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