Motorrad - Tom Lüthi auch in Estoril Vierter
Wie schon vor zwei Wochen in Misano (It) wurde Tom Lüthi auch im GP von Portugal starker Vierter. Der Lindener fuhr auch in Estoril wiederum auf der 2008er-Werkaprilia. Lüthi verlor auf Markenkollege Alvaro Bautista, der Andrea Dovizioso un
Si / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Emmi-Teamfahrer Lüthi wurde im fünftletzten Rennen der Saison gegen Schluss immer stärker. Nach gewohnt gutem Start, der ihm eine Verbesserung um drei Positionen auf den 7. Platz erlaubte, fiel der Berner zunächst wieder etwas zurück. Doch in der zweiten Rennhälfte überholte Lüthi noch vier Konkurrenten, zum ersten 250er-Podestplatz fehlten ihm schliesslich gut sechs Sekunden. So blieb ihm zum dritten Mal in seiner Debütsaison in der Viertelliterklasse der 4. Platz.
Lüthi: "Das Rennen war hart. Am Anfang konnte ich nicht mithalten, dann kämpfte ich mich zurück." Sein Ziel sei gewesen, so Lüthi, anfänglich den Hinterreifen zu schonen. "Am Schluss war das entscheidend. So konnte ich Hector Barbera auf Distanz halten und Alex De Angelis noch überholen. Vierter Platz - das ist ganz okay. Nun hoffe ich wirklich, dass es mir in dieser Saison auch noch mal aufs Podest reicht." Lüthis Teamchef Daniel Epp bedauerte, dass "Tom am Anfang den Kontakt zur Spitze verlor. Sonst wäre vielleicht sogar noch mehr dringelegen." Epp war aber mit dem Rennen grundsätzlich zufrieden: "Nach den schwierigen Trainings war das Rennen für uns das Beste am ganzen Wochenende."
www.thomasluethi.ch
Lüthi: "Das Rennen war hart. Am Anfang konnte ich nicht mithalten, dann kämpfte ich mich zurück." Sein Ziel sei gewesen, so Lüthi, anfänglich den Hinterreifen zu schonen. "Am Schluss war das entscheidend. So konnte ich Hector Barbera auf Distanz halten und Alex De Angelis noch überholen. Vierter Platz - das ist ganz okay. Nun hoffe ich wirklich, dass es mir in dieser Saison auch noch mal aufs Podest reicht." Lüthis Teamchef Daniel Epp bedauerte, dass "Tom am Anfang den Kontakt zur Spitze verlor. Sonst wäre vielleicht sogar noch mehr dringelegen." Epp war aber mit dem Rennen grundsätzlich zufrieden: "Nach den schwierigen Trainings war das Rennen für uns das Beste am ganzen Wochenende."
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