Motorrad - Tom Lüthi Zehnter im ersten Qualifying der Saison
Mit einer ansprechenden Leistung ist 125-ccm-Weltmeister Tom Lüthi in die neue Saison gestartet. Im 1. Qualifying zum Grossen Preis von Spanien in Jerez wurde Lüthi Zehnter. Erst neben der Strecke holte ihn das Pech ein.
SI/Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Lüthi stiess nach dem Trainingslauf in seinem Materiallastwagen so unglücklich an eine scharfe Kante, dass er sich dabei einen Schnitt an der Ferse des linken Fusses zuzog, der genäht werden musste.
Der 19-jährige Emmentaler scheint vor allem auf seiner linken Körperseite anfällig zu sein: Erst vor etwas mehr als drei Wochen stürzte er während der IRTA-Tests im spanischen Montmeló und brach sich das linke Schlüsselbein.
Aufgrund dieses Bruchs war Lüthi in Jerez mit einem extra angepassten Schulterschutz aus Kunststoff unterwegs. "Der Schutz hat mich nicht sehr stark behindert, aber ich hatte Schmerzen", so Lüthi. Der Weltmeister hat vor, beim Abschlusstraining vom Samstag Schmerzmittel zu Hilfe zu nehmen.
Die schnellste Rundenzeit erzielte am Freitag Lukas Pesek. Der Tscheche war 1,383 Sekunden schneller als Lüthi. Der Finne Mika Kallio, der sich im letztjährigen WM-Titelrennen von Lüthi hatte schlagen lassen müssen, blieb als Sechster 0,383 Sekunden vor dem Schweizer. Der Rückstand des Freiburgers Vincent Braillard betrug 3,655 Sekunden (Rang 27).
www.thomasluethi.ch
Der 19-jährige Emmentaler scheint vor allem auf seiner linken Körperseite anfällig zu sein: Erst vor etwas mehr als drei Wochen stürzte er während der IRTA-Tests im spanischen Montmeló und brach sich das linke Schlüsselbein.
Aufgrund dieses Bruchs war Lüthi in Jerez mit einem extra angepassten Schulterschutz aus Kunststoff unterwegs. "Der Schutz hat mich nicht sehr stark behindert, aber ich hatte Schmerzen", so Lüthi. Der Weltmeister hat vor, beim Abschlusstraining vom Samstag Schmerzmittel zu Hilfe zu nehmen.
Die schnellste Rundenzeit erzielte am Freitag Lukas Pesek. Der Tscheche war 1,383 Sekunden schneller als Lüthi. Der Finne Mika Kallio, der sich im letztjährigen WM-Titelrennen von Lüthi hatte schlagen lassen müssen, blieb als Sechster 0,383 Sekunden vor dem Schweizer. Der Rückstand des Freiburgers Vincent Braillard betrug 3,655 Sekunden (Rang 27).
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