Motorrad - Operation bei Tom Lüthi unumgänglich
Für Motorrad-Rennfahrer Tom Lüthi ist wegen der Armschmerzen, die er seit rund zwei Wochen zunehmend verspürt, eine Operation unumgänglich.
SI/Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Heute Mittwoch entscheidet sich, ob der 20-jährige Lindener den Eingriff noch vor dem nächsten Rennen in Grossbritannien vornehmen lässt.
Nach der Rückkehr vom GP-Wochenende in Katalonien, wo er trotz der Probleme den 4. Platz belegte, liess sich Tom Lüthi in Biel ärztlich untersuchen. Der spezialisierte Sportmediziner stellte fest, dass Lüthi am Muskelloge-Syndrom leidet. Die Nerven in beiden Armen sind durch Druck geschädigt.
Viele Fahrer (u.a. Dani Pedrosa und Marco Melandri), die sich diesem Routine-Eingriff unterzogen, brauchten nur rund eine Woche bis zehn Tage, um wieder rennbereit zu sein.
Deshalb plant Lüthi, sich so schnell als möglich operieren zu lassen. Der nächste Grand Prix findet am 24. Juni in Donington (Gb) statt.
www.thomasluethi.ch
Nach der Rückkehr vom GP-Wochenende in Katalonien, wo er trotz der Probleme den 4. Platz belegte, liess sich Tom Lüthi in Biel ärztlich untersuchen. Der spezialisierte Sportmediziner stellte fest, dass Lüthi am Muskelloge-Syndrom leidet. Die Nerven in beiden Armen sind durch Druck geschädigt.
Viele Fahrer (u.a. Dani Pedrosa und Marco Melandri), die sich diesem Routine-Eingriff unterzogen, brauchten nur rund eine Woche bis zehn Tage, um wieder rennbereit zu sein.
Deshalb plant Lüthi, sich so schnell als möglich operieren zu lassen. Der nächste Grand Prix findet am 24. Juni in Donington (Gb) statt.
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