Motorrad - Neunter Startplatz für Tom Lüthi in Le Mans
Tom Lüthi startet morgen Sonntag aus der dritten Reihe zum Grand Prix von Frankreich in Le Mans. Der 19-jährige Weltmeister aus Linden beendete das Abschlusstraining der 125-ccm-Klasse im 9. Rang. Seine Platzierung gegenüber dem Training
SI/NZ, Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Pole-Position holte sich der Italiener Mattia Pasini vor seinem Aprilia-Teamkollegen Alvaro Bautista (Sp). Die erste Startreihe vom Sonntag komplettieren Lukas Pesek (Tsch/Derbi) und Gabor Talmacsi (Un/Honda).
Tom Lüthis Teamkollege Sandro Cortese, der am Freitag noch Fünfter gewesen war, verbesserte seine Zeit nicht mehr und wird aus der 16. Position ins Rennen starten. Der Freiburger Vincent Braillard qualifizierte sich als 40. für den Grand Prix vom Sonntag.
Lüthi fuhr in der letzten Runde des halbstündigen Trainings in 1:45,744 Minuten seine Bestzeit heraus. Die zweite Startreihe verpasste er aber mit 46 Tausendsteln nur knapp. Obwohl es entgegen der Wettervorhersage trocken blieb, wehte ein überaus starker Wind, der eine grosse Zeitverbesserung verhinderte.
Weltmeister Lüthi fuhr oftmals zuvorderst in einer Gruppe und hatte aufgrund des Windes keine Chance auf eine Bestzeit. Erst in der letzten Runde fuhr der Schweizer im Schlepptau von Pasini auf Platz 9, nachdem er drei Minuten vor Schluss noch auf Rang 21 zurückgefallen war.
Der Schweizer, der im Vorjahr in Le Mans seine erste Pole-Position herausgefahren hatte, war trotz der widrigen Verhältnisse nicht zufrieden mit seiner Leistung. "In meiner letzten Runde unterlief mir im ersten Sektor ein Fehler, wo ich eine halbe Sekunde verlor", ärgerte sich Lüthi, "wenn ich den nicht gemacht hätte, wäre ich weiter vorne gewesen."
www.thomasluethi.ch
Tom Lüthis Teamkollege Sandro Cortese, der am Freitag noch Fünfter gewesen war, verbesserte seine Zeit nicht mehr und wird aus der 16. Position ins Rennen starten. Der Freiburger Vincent Braillard qualifizierte sich als 40. für den Grand Prix vom Sonntag.
Lüthi fuhr in der letzten Runde des halbstündigen Trainings in 1:45,744 Minuten seine Bestzeit heraus. Die zweite Startreihe verpasste er aber mit 46 Tausendsteln nur knapp. Obwohl es entgegen der Wettervorhersage trocken blieb, wehte ein überaus starker Wind, der eine grosse Zeitverbesserung verhinderte.
Weltmeister Lüthi fuhr oftmals zuvorderst in einer Gruppe und hatte aufgrund des Windes keine Chance auf eine Bestzeit. Erst in der letzten Runde fuhr der Schweizer im Schlepptau von Pasini auf Platz 9, nachdem er drei Minuten vor Schluss noch auf Rang 21 zurückgefallen war.
Der Schweizer, der im Vorjahr in Le Mans seine erste Pole-Position herausgefahren hatte, war trotz der widrigen Verhältnisse nicht zufrieden mit seiner Leistung. "In meiner letzten Runde unterlief mir im ersten Sektor ein Fehler, wo ich eine halbe Sekunde verlor", ärgerte sich Lüthi, "wenn ich den nicht gemacht hätte, wäre ich weiter vorne gewesen."
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