Motorrad - Lüthi verpasste WM-Punkt um einen Rang
Thomas Lüthi hat beim GP von Südafrika in Welkom die WM-Punkteränge knapp verpasst. Der 16-Jährige klassierte sich in der 125ccm-Klasse auf dem 17. Platz. Trotz des knapp verpassten WM-Punktes war der Lindener mit dem Rennen zufrieden
Si / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Nach einem guten Start machte Lüthi, der von der 22. Position aus gestartet war, zwei Plätze gut und kämpfte sich bis zur Rennhälfte auf Rang 17 vor. Der Rückstand auf den vor ihm positionierten Italiener Gioele Pellino war aber bereits zu gross, als dass Lüthi aus eigener Kraft in die Punkte hätte fahren können. Trotz des knapp verpassten WM-Zählers war der Youngster sehr zufrieden: "Ich habe gut überholt und meine beste Runde war beinahe genauso schnell wie diejenigen der vorne klassierten Piloten. Aus meiner Sicht bin ich heute ein besseres Rennen als in Suzuka gefahren." Eine erstaunliche Aussage, wenn man bedenkt, dass Lüthi vor drei Wochen beim Saisonauftakt in Japan Neunter wurde.
Pechvogel Youichi Ui
Der Schweizer verlor 42 Sekunden auf den Sieger Daniel Pedrosa. Der Spanier war erst in der letzten Runde an die Spitze gefahren und verteidigte die Führung bis ins Ziel. Zweiter wurde der 16-jährige Italiener Andrea Dovizioso, der erstmals in seiner Karriere aufs Podest fuhr. Pechvogel des Tages war Youichi Ui. Der Japaner, der die beiden Trainings dominiert hatte, führte das ganze Rennen über, bevor ihn Pedrosa überholte. Auf der Schlussgeraden wurde er noch entscheidend abgedrängt und musste sich am Ende mit Platz 4 begnügen.
www.thomasluethi.ch
Pechvogel Youichi Ui
Der Schweizer verlor 42 Sekunden auf den Sieger Daniel Pedrosa. Der Spanier war erst in der letzten Runde an die Spitze gefahren und verteidigte die Führung bis ins Ziel. Zweiter wurde der 16-jährige Italiener Andrea Dovizioso, der erstmals in seiner Karriere aufs Podest fuhr. Pechvogel des Tages war Youichi Ui. Der Japaner, der die beiden Trainings dominiert hatte, führte das ganze Rennen über, bevor ihn Pedrosa überholte. Auf der Schlussgeraden wurde er noch entscheidend abgedrängt und musste sich am Ende mit Platz 4 begnügen.
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