Motorrad - Lüthi in Le Mans auf dem zehnten Startplatz
Thomas Lüthi wird den Grand Prix in Le Mans vom zehnten Startplatz aus in Angriff nehmen können. Im verregneten Abschlusstraining der Achtelliterklasse ergaben sich keine Verschiebungen mehr im Vergleich zum Freitagstraining.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der zweite Trainingstag zum GP Frankreich in Le Mans lief für Thomas Lüthi keineswegs optimal. Am Morgen musste der 16-jährige Lindener nach einem glimpflich ausgegangenen Sturz das freie Training frühzeitig abbrechen und auch das halbstündige Abschlusstraining am Nachmittag lief für Lüthi nicht wie gewollt.
Wie am Morgen erwischte er eine Kurve nicht richtig und fuhr geradeaus ins Kies, immerhin konnte der einzige Schweizer GP-Fahrer diesmal den Sturz verhindern. Doch Lüthi musste zur Überprüfung des Motorrads die Teambox aufsuchen und dort fast zehn Minuten warten. Danach reichte es ihm nur noch zu vier Runden, wobei sich Lüthi in jeder um fast zwei Sekunden steigerte. Dies reichte ihm immerhin noch zu Rang 17 im Abschlusstraining.
Weil aber keiner der 38 Fahrer bei den 125ern auch nur annähernd an die Zeiten aus dem Freitagstraining herankam, änderte sich an der Startaufstellung fürs Rennen überhaupt nichts. Lüthi kann als Zehnter des ersten Qualifikationstrainings aus der dritten Reihe starten. Der WM-15. verfügt damit für das Rennen auf dem "Circuit Bugatti" in Le Mans eine glänzende Ausgangslage.
Noch nie konnte Lüthi in einem Grand Prix so weit vorne starten. Seine Bestleistung im Training war zuvor der 17. Platz in Suzuka zum Saisonanfang. Im Rennen in Japan resultierte dann der hervorragende neunte Rang. Sie seien deshalb auch mehr als zufrieden, sagte Lüthis Teamboss Daniel Epp. Mit einem guten Start sei Thomas vorne dabei, so Epp weiter.
Lüthi selber erhofft sich fürs Rennen gutes Wetter. Es wäre ihm lieber, wenns trocken ist. Er fahre aber auch bei Regen, scherzte Lüthi. An Regenrennen hat er gute Erinnerungen. In der vergangenen Saison fuhr der damals 15-Jährige bei starkem Regen in Estoril als Neunter erstmals in die Punkteränge.
www.thomasluethi.ch
Wie am Morgen erwischte er eine Kurve nicht richtig und fuhr geradeaus ins Kies, immerhin konnte der einzige Schweizer GP-Fahrer diesmal den Sturz verhindern. Doch Lüthi musste zur Überprüfung des Motorrads die Teambox aufsuchen und dort fast zehn Minuten warten. Danach reichte es ihm nur noch zu vier Runden, wobei sich Lüthi in jeder um fast zwei Sekunden steigerte. Dies reichte ihm immerhin noch zu Rang 17 im Abschlusstraining.
Weil aber keiner der 38 Fahrer bei den 125ern auch nur annähernd an die Zeiten aus dem Freitagstraining herankam, änderte sich an der Startaufstellung fürs Rennen überhaupt nichts. Lüthi kann als Zehnter des ersten Qualifikationstrainings aus der dritten Reihe starten. Der WM-15. verfügt damit für das Rennen auf dem "Circuit Bugatti" in Le Mans eine glänzende Ausgangslage.
Noch nie konnte Lüthi in einem Grand Prix so weit vorne starten. Seine Bestleistung im Training war zuvor der 17. Platz in Suzuka zum Saisonanfang. Im Rennen in Japan resultierte dann der hervorragende neunte Rang. Sie seien deshalb auch mehr als zufrieden, sagte Lüthis Teamboss Daniel Epp. Mit einem guten Start sei Thomas vorne dabei, so Epp weiter.
Lüthi selber erhofft sich fürs Rennen gutes Wetter. Es wäre ihm lieber, wenns trocken ist. Er fahre aber auch bei Regen, scherzte Lüthi. An Regenrennen hat er gute Erinnerungen. In der vergangenen Saison fuhr der damals 15-Jährige bei starkem Regen in Estoril als Neunter erstmals in die Punkteränge.
www.thomasluethi.ch