Möschberg - Familiäre Märchenstunde auf dem Möschberg
Die Märchenstunde auf dem Möschberg war ein Erfolg. Zehn Auszubildende der Märchenstiftung Mutabor in Lützelflüh stellten ihr Können unter Beweis.
Livia Herrmann, Wochen-Zeitung
Märchen erzählen will gelernt sein. Dies merkten auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Märchen-Ausbildung, welche auf dem Möschberg angeboten wurde. Sichtlich nervös standen sie vor dem Publikum und erzählten ihre Lieblingsmärchen rund ums Thema Wasser. Zehn verschiedene Märchen von zehn verschiedenen Personen wurden den Zuhörern vorgetragen. Zehnmal eine andere Person, zehnmal Spannung, Spass oder Tragik. Für musikalische Abwechslung war ebenfalls gesorgt. Der Klangkünstler Urs-Daniel Maibach unterhielt mit Witz und Können die Zuhörerinnen und Zuhörer.
In der Pause konnten die ersten Märchen bei Kaffee und Kuchen verdaut werden. Alle schienen begeistert vom Können der Erzählenden. Da die «Erzählstunde» im kleinen Kreis stattfand, mutete die Stimmung fast etwas familiär an.
Märchen für jedes Alter
Die Vortragenden teilten sich in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe erzählte Kindermärchen und die andere Gruppe Erwachsenenmärchen. Der Mix war bunt. Junge sowie ältere Leute lassen sich zu Märchenerzählern ausbilden, und dies geschieht aus den verschiedensten Gründen. Das Ziel ist jedoch immer dasselbe: Menschen begeistern, verzaubern und in fremde Welten mitnehmen. Dies gelang den Erzählenden im Seminar-Kulturhotel Möschberg äusserst gut. Die Begeisterung in den Augen der Menschen und der Beifall der Zuhörerinnen und Zuhörer geben den Märchenerzählerinnen und -erzählern Recht. Märchen werden auch heute noch gerne gehört und weitererzählt.
Nächster Termin: Freitag, 1. November, 20 Uhr, Kulturmühle Lützelflüh, «Das Wasser des Lebens», ein Märchenabend für Erwachsene.
«Mutabor» mit Jubiläum
Die Ausbildungen leitet Hasib Jaenike. Er ist Psychologe und Leiter der Schule für Märchen und Erzählkultur. Die «Mutabor» Märchenstiftung in Lützelflüh betreut die Märchenerzählerinnen und -erzähler nach der Ausbildung und führt diverse Projekte durch. Das Projekt «Märchenzeit» zum Beispiel steht unter dem Patronat der schweizerischen Unesco-Kommission. Dieses Jahr feiert die Stiftung zehn Jahre Bestehen und die Märchenschule bereits 20 Jahre Seminartätigkeit. Infos: www.maerchen.ch
In der Pause konnten die ersten Märchen bei Kaffee und Kuchen verdaut werden. Alle schienen begeistert vom Können der Erzählenden. Da die «Erzählstunde» im kleinen Kreis stattfand, mutete die Stimmung fast etwas familiär an.
Märchen für jedes Alter
Die Vortragenden teilten sich in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe erzählte Kindermärchen und die andere Gruppe Erwachsenenmärchen. Der Mix war bunt. Junge sowie ältere Leute lassen sich zu Märchenerzählern ausbilden, und dies geschieht aus den verschiedensten Gründen. Das Ziel ist jedoch immer dasselbe: Menschen begeistern, verzaubern und in fremde Welten mitnehmen. Dies gelang den Erzählenden im Seminar-Kulturhotel Möschberg äusserst gut. Die Begeisterung in den Augen der Menschen und der Beifall der Zuhörerinnen und Zuhörer geben den Märchenerzählerinnen und -erzählern Recht. Märchen werden auch heute noch gerne gehört und weitererzählt.
Nächster Termin: Freitag, 1. November, 20 Uhr, Kulturmühle Lützelflüh, «Das Wasser des Lebens», ein Märchenabend für Erwachsene.
«Mutabor» mit Jubiläum
Die Ausbildungen leitet Hasib Jaenike. Er ist Psychologe und Leiter der Schule für Märchen und Erzählkultur. Die «Mutabor» Märchenstiftung in Lützelflüh betreut die Märchenerzählerinnen und -erzähler nach der Ausbildung und führt diverse Projekte durch. Das Projekt «Märchenzeit» zum Beispiel steht unter dem Patronat der schweizerischen Unesco-Kommission. Dieses Jahr feiert die Stiftung zehn Jahre Bestehen und die Märchenschule bereits 20 Jahre Seminartätigkeit. Infos: www.maerchen.ch
