Mirchel - Steuererhöhung von 1,20 auf 1,37
In Mirchel wird die Steueranlage von 1,20 auf 1,37 Einheiten angehoben. Das hat der Gemeinderat beschlossen. An der Gemeindeversammlung vom 25. November wird informiert.
In der Lokalzeitung "Eiche-Blatt" schreibt der Gemeinderat, der Voranschlag 2012 stehe im Zeichen des FILAG: Das revidierte bernische Finanz- und Lastenausgleichsgesetz bringe Mirchel eine Mehrbelastung von 111'000 Franken. Das entspreche 1,7 Steueranlagezehnteln.
Der Gemeinderat hat beschlossen, die Steueranlage um die FILAG-Auswirkung anzupassen. Der Voranschlag psieht einen Aufwandüberschuss von knapp 136'000 Franken vor, der über das vorhande Eigenkapital ausgeglichen werden soll.
Die Gemeindeversammlung vom 25. November kann den Voranschlag ausnahmsweise nur zur Kenntnis nehmen. Das revidierte FILAG sieht vor, dass ausnahmsweise für das Jahr 2012 der Gemeinderat für die Festlegung der Steueranlage und des Voranschlages abschliessend zuständig ist.
Der Gemeinderat hat beschlossen, die Steueranlage um die FILAG-Auswirkung anzupassen. Der Voranschlag psieht einen Aufwandüberschuss von knapp 136'000 Franken vor, der über das vorhande Eigenkapital ausgeglichen werden soll.
Die Gemeindeversammlung vom 25. November kann den Voranschlag ausnahmsweise nur zur Kenntnis nehmen. Das revidierte FILAG sieht vor, dass ausnahmsweise für das Jahr 2012 der Gemeinderat für die Festlegung der Steueranlage und des Voranschlages abschliessend zuständig ist.
Der Gemeinderat hält zum Finanzhaushalt der Gemeinde Mirchel grundsätzlich fest: "Er entwickelt sich im Rahmen der Prognosen. Die stets grössere Belastung durch die kantonalen Lastenausgleiche verkleinert den Spielraum der Gemeinde. Trotzdem sind wir für die kommenden Jahre (Finanzplan 2012 bis 2016) zuversichtlich."
www.mirchel.ch
www.mirchel.ch