Metzgerhüsi „bi de Lüt“: In allen Schweizer Stuben
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Am letzten Freitag Abend war das „Metzgerhüsi“ buchstäblich „bi de Lüt“: Im Rahmen der Fernseh-Doku-Serie „SF bis de Lüt – Die Bösen“ schauten fast 1 Million Schweizerinnen und Schweizer in die „Hüsi“-Gaststube.
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Die sechsteilige Serie des Schweizer Fernsehens 1 ist dem bevorstehenden Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld gewidmet. Das Fernseh-Team drehte quer durch die Schweiz 30 Stunden Filmrohmaterial, die besten Szenen werden ausgestrahlt.
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Kurz war die Fernseh-Schweiz im „Metzgerhüsi“ zu Gast. Am Tisch: Der wohl Böseste der Berner Bösen, Christian „Chrigu“ Stucki, der Rubiger Roger Brügger, „Metzgerhüsi“-Wirt Rolf „Röfe“ Rieder sowie dessen Halbbruder und Konditionstrainer Fabian Lüthy.
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Im „Metzgerhüsi“ wurde gefachsimpelt und vom Speckstein gegessen. Nach 1 Minute und 40 Sekunden war alles vorbei. Das macht aber nichts: Erstens kennt nun die halbe Schweiz das „Metzgerhüsi“ und zweitens weiss man jetzt, dass die sprichwörtlich lieben Berner in Frauenfeld die Bösesten sein könnten.
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Die sechsteilige Serie des Schweizer Fernsehens 1 ist dem bevorstehenden Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld gewidmet. Das Fernseh-Team drehte quer durch die Schweiz 30 Stunden Filmrohmaterial, die besten Szenen werden ausgestrahlt.
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Kurz war die Fernseh-Schweiz im „Metzgerhüsi“ zu Gast. Am Tisch: Der wohl Böseste der Berner Bösen, Christian „Chrigu“ Stucki, der Rubiger Roger Brügger, „Metzgerhüsi“-Wirt Rolf „Röfe“ Rieder sowie dessen Halbbruder und Konditionstrainer Fabian Lüthy.
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Im „Metzgerhüsi“ wurde gefachsimpelt und vom Speckstein gegessen. Nach 1 Minute und 40 Sekunden war alles vorbei. Das macht aber nichts: Erstens kennt nun die halbe Schweiz das „Metzgerhüsi“ und zweitens weiss man jetzt, dass die sprichwörtlich lieben Berner in Frauenfeld die Bösesten sein könnten.