Marco Wüthrich: Wal-Beobachtung bei Tofino
Auf einer Nordamerika-Reise besucht Marco Wüthrich eine Sprachschule in Vancouver und den Ackerbau in Norddakota. In seinem dritten Mail erzählt der Lindener vom Ausflug nach Vancouver Island.
Marco Wüthrich / Tobias Kühn, tobias.kuehn@reinhards.ch
„Am zweiten Wochenende machte ich einen Ausflug mit der Global Village Sprachschule. Wir gingen nach Tofino, das sich auf Vancouver Island befindet. Wir reisten mit einem Car und verluden beim Horshoebay in eine Fähre. Der Car verfügte wenig Power und die Reise war ein Bisschen mühsam.
Die Ankunft in Tofino war wunderschön. Ich liebe kleine Dörfer. In Tofino leben 2000 Menschen und ca. 3 Millionen Touristen besuchen dieses Dorf pro Jahr. Wir reisten fast den ganzen Tag. Das Nachtessen genossen wir am Meer. Der Sonnenuntergang war traumhaft.
Sonntags versuchten wir, Wale zu finden. An Bord von einem Schnellboot rasten wir aufs Meer hinaus. Die Landschaft, die kleinen verlassenen Strände und die Fahrt auf dem Boat waren fantastisch.
Tatsächlich: Auf einmal spuckte ein Grauwal Wasser in die Luft. Es war beindruckend, diese Riesen zu beobachten. Nebst den Walen sahen wir noch Seelöwen, einen Seeotter und einen Weisskopfadler. Ich denke, hier ist das Paradies für diese Tiere, denn überall befinden sich kleine Inseln auf dehnen nur Tiere leben.
Nach diesem Erlebnis assen wir Salmon mit Chips (Lachs mit Pommes). Danach reisten wir zurück, denn - wie gesagt - wir hatten ein sehr langsames Gefährt. Zweimal machten wir einen Halt und besichtigten traumhafte Strände. Hier wäre es super um zwei Wochen Ferien zu machen. Ich wäre gerne geblieben.
Am Montag ging ich wider zur Schule und startete meine letzte Woche in Vancouver, bevor ich in die USA weiterreiste. Ich genoss diese Tage an den Stränden und ging in den Ausgang.“
Die Ankunft in Tofino war wunderschön. Ich liebe kleine Dörfer. In Tofino leben 2000 Menschen und ca. 3 Millionen Touristen besuchen dieses Dorf pro Jahr. Wir reisten fast den ganzen Tag. Das Nachtessen genossen wir am Meer. Der Sonnenuntergang war traumhaft.
Sonntags versuchten wir, Wale zu finden. An Bord von einem Schnellboot rasten wir aufs Meer hinaus. Die Landschaft, die kleinen verlassenen Strände und die Fahrt auf dem Boat waren fantastisch.
Tatsächlich: Auf einmal spuckte ein Grauwal Wasser in die Luft. Es war beindruckend, diese Riesen zu beobachten. Nebst den Walen sahen wir noch Seelöwen, einen Seeotter und einen Weisskopfadler. Ich denke, hier ist das Paradies für diese Tiere, denn überall befinden sich kleine Inseln auf dehnen nur Tiere leben.
Nach diesem Erlebnis assen wir Salmon mit Chips (Lachs mit Pommes). Danach reisten wir zurück, denn - wie gesagt - wir hatten ein sehr langsames Gefährt. Zweimal machten wir einen Halt und besichtigten traumhafte Strände. Hier wäre es super um zwei Wochen Ferien zu machen. Ich wäre gerne geblieben.
Am Montag ging ich wider zur Schule und startete meine letzte Woche in Vancouver, bevor ich in die USA weiterreiste. Ich genoss diese Tage an den Stränden und ging in den Ausgang.“