Linden - Selten gesungene Lieder
Das Jodlerquartett "Alpenrösli" besteht seit 15 Jahren. Nun haben die vier Jodler den zweiten Tonträger herausgegeben. Am vergangenen Freitag wurde er in Linden vorgestellt.
Annarös Bärtschi, Wochen-Zeitung
«Wie schön isch es z’wandere de Bärge zue…», ertönte es kurz nach 20 Uhr in der Merzweckhalle Linden. Mit diesem Lied von Jakob Ummel eröffnete das Jodlerquartett «Alpenrösli» Heimenschwand seine CD-Vorstellung. «De Bärge zue» gibt denn auch dem neuen Tonträger seinen Namen. Dass Berge, Älplerleben und das freie Singen im Leben der vier Jodler einen hohen Stellenwert haben, war schon nach kurzer Zeit klar.
Wie ein roter Faden zogen sich diese Themen durch den Abend. Viele Naturjodel und Lieder übers Älplerleben bestimmten das Programm. Für das Einzigartige, Spezielle sorgten die verschiedenen Interpreten. Das Jodlerchörli «Hüsliberg» brachte Naturjodel aus dem Toggenburg mit. Kraftvoll ertönte es, wenn der Jodlerklub Bumbach auf der Bühne stand. Dazwischen eingebettet, Kostproben aus der neuen CD des Jodlerquartetts.
Die Brüder Bernhard und Michael Maurer, Hansjörg Wyttenbach und Samuel Siegenthaler sind aktive Sänger im Jodlerklub Linden. Vor 15 Jahren entdeckten sie die Freude am Quartettsingen und begannen im Stegreif, selten gesungene und eher ältere Lieder einzustudieren. Diese Eigenschaften entwickelten sich mit der Zeit zu ihrem Markenzeichen. Auch auf dem neuen Tonträger sind die «Alpenrösler» ihrem Stil treu geblieben.
Was ebenso nicht fehlen darf, sind Lieder, die mit einem Augenzwinkern daherkommen. Kompositionen wie «Joggis Märitgang» oder «Möcht wüsse, wie nes chäm» lassen den Zuhörer schmunzeln. Aber auch etwas ganz Neues ist auf der CD zu finden. Darauf sind die vier Jodler besonders stolz. Von Ursula Ming Reber, der musikalischen Beraterin des Quartetts, stammt das Lied «Vergässet se nid», welches sie als erste Formation singen und veröffentlichen durften.
Als Farbtupfer sind zwei Naturjodel des Jodlerklubs Linden eingestreut. Für den musikalischen Kontrast sorgen die Örgelifründe Bärebach. In dieser Formation beweist Hansjörg Wyttenbach mit Marlies Zbären und seinen Schwestern Brigitte und Barbara, dass er auch als Handorgelspieler Talent hat. Der bodenständige und urchige Tonträger erfreute schon an der CD-Vorstellung viele Jodlerfreunde. Für das Jodlerquartett «Alpenrösli» war dies ein schöner Dank für die grosse Arbeit rund um das neuste Werk.
Wie ein roter Faden zogen sich diese Themen durch den Abend. Viele Naturjodel und Lieder übers Älplerleben bestimmten das Programm. Für das Einzigartige, Spezielle sorgten die verschiedenen Interpreten. Das Jodlerchörli «Hüsliberg» brachte Naturjodel aus dem Toggenburg mit. Kraftvoll ertönte es, wenn der Jodlerklub Bumbach auf der Bühne stand. Dazwischen eingebettet, Kostproben aus der neuen CD des Jodlerquartetts.
Nicht Alltägliches und Neues
Die Brüder Bernhard und Michael Maurer, Hansjörg Wyttenbach und Samuel Siegenthaler sind aktive Sänger im Jodlerklub Linden. Vor 15 Jahren entdeckten sie die Freude am Quartettsingen und begannen im Stegreif, selten gesungene und eher ältere Lieder einzustudieren. Diese Eigenschaften entwickelten sich mit der Zeit zu ihrem Markenzeichen. Auch auf dem neuen Tonträger sind die «Alpenrösler» ihrem Stil treu geblieben.
Was ebenso nicht fehlen darf, sind Lieder, die mit einem Augenzwinkern daherkommen. Kompositionen wie «Joggis Märitgang» oder «Möcht wüsse, wie nes chäm» lassen den Zuhörer schmunzeln. Aber auch etwas ganz Neues ist auf der CD zu finden. Darauf sind die vier Jodler besonders stolz. Von Ursula Ming Reber, der musikalischen Beraterin des Quartetts, stammt das Lied «Vergässet se nid», welches sie als erste Formation singen und veröffentlichen durften.
Als Farbtupfer sind zwei Naturjodel des Jodlerklubs Linden eingestreut. Für den musikalischen Kontrast sorgen die Örgelifründe Bärebach. In dieser Formation beweist Hansjörg Wyttenbach mit Marlies Zbären und seinen Schwestern Brigitte und Barbara, dass er auch als Handorgelspieler Talent hat. Der bodenständige und urchige Tonträger erfreute schon an der CD-Vorstellung viele Jodlerfreunde. Für das Jodlerquartett «Alpenrösli» war dies ein schöner Dank für die grosse Arbeit rund um das neuste Werk.