Linden - Neue Gemeindepräsidentin, erneutes Nein zu Schulhauserweiterung
Ex-Gemeindepräsidentin Ruth Linder ist an der Gemeindeversammlung von Linden wieder zur Gemeindepräsidentin gewählt worden. Die Erweiterung der Schulanlage Dorf wurde erneut zurückgewiesen.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die frühere Gemeindepräsidentin von Linden, Ruth Linder, ist an der Gemeindeversammlung in stiller Wahl wieder als Gemeindepräsidentin für die nächsten vier Jahre gewählt worden. Als Vize-Gemeindepräsident amtiert neu Robert Schlapbach.
Als Mitglieder des Gemeinderates wurden im ersten Wahlgang gewählt: Hanna Balsiger Linder (bisher), Heinrich Burkhalter (neu) und Daniel Aeschlimann (neu). In die Schulkommission wählte die Gemeindeversammlung in einer Kampfwahl neu Karin Bernard-Stettler.
Die Schulanlage Dorf kann nach wie vor nicht erweitert werden. Die Stimmberechtigten entscheiden in geheimer Abstimmung mit 121 gegen 69 Stimmen, eine Schulhauserweiterung dürfe nicht mehr als 2 Millionen Franken kosten.
In der Schlussabstimmung wurde das Projekt grossmehrheitlich (3 Gegenstimmen) zur Überarbeitung an die vorberatenden Behörden zurückgewiesen. Der Gemeinderat hatte das ursprüngliche Erweiterungsprojekt von 3,1 auf 2,5 Millionen abgespeckt.
Einstimmig hiess die Gemeindeversammlung den Verkauf des ehemaligen Schulhauses Otterbach gut. Nach der Rückweisung des Schulhauserweiterungsprojektes wurde der Verkauf des Schulhauses Reckiwil vorläufig sistiert.
Das Budget 2007 mit gleichbleibendem Steuersatz von 1.94 Einheiten wurde einstimmig gutgeheissen.
An der über vierstündigen Gemeindeversammlung nahmen 194 Stimmberechtigte teil.
www.linden.ch
Als Mitglieder des Gemeinderates wurden im ersten Wahlgang gewählt: Hanna Balsiger Linder (bisher), Heinrich Burkhalter (neu) und Daniel Aeschlimann (neu). In die Schulkommission wählte die Gemeindeversammlung in einer Kampfwahl neu Karin Bernard-Stettler.
Die Schulanlage Dorf kann nach wie vor nicht erweitert werden. Die Stimmberechtigten entscheiden in geheimer Abstimmung mit 121 gegen 69 Stimmen, eine Schulhauserweiterung dürfe nicht mehr als 2 Millionen Franken kosten.
In der Schlussabstimmung wurde das Projekt grossmehrheitlich (3 Gegenstimmen) zur Überarbeitung an die vorberatenden Behörden zurückgewiesen. Der Gemeinderat hatte das ursprüngliche Erweiterungsprojekt von 3,1 auf 2,5 Millionen abgespeckt.
Einstimmig hiess die Gemeindeversammlung den Verkauf des ehemaligen Schulhauses Otterbach gut. Nach der Rückweisung des Schulhauserweiterungsprojektes wurde der Verkauf des Schulhauses Reckiwil vorläufig sistiert.
Das Budget 2007 mit gleichbleibendem Steuersatz von 1.94 Einheiten wurde einstimmig gutgeheissen.
An der über vierstündigen Gemeindeversammlung nahmen 194 Stimmberechtigte teil.
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