Linden - Nachkredit für Luginschlattstrasse
Der Gemeinderat von Linden hat für die Sanierung der Luginschlattstrasse einen Nachkredit von 15'000 Franken zu dem im November 1998 von der Gemeindeversammlung bewilligten Kredit von 140'000 Franken gesprochen. Vorbehalten bleibt das fakultative R
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Arbeitsausführung war im Sommer 1999 vorgesehen gewesen, war jedoch aus finanziellen Erwägungen hinausgeschoben worden. Wie der Gemeinderat in seiner Medienmitteilung schreibt, sei der Nachkredit nicht etwa auf die Teuerung seit der Kreditbewilligung zurückzuführen. Vielmehr müsse die Strasse nun wegen des wachsenden Schadens auf der ganzen Länge saniert werden - vorgesehen war seinerzeit nur ein Teilstück gewesen.
Die nähere Abklärung zum Sanierungsverfahren habe gezeigt, dass die Arbeiten wesentlich günstiger ausgeführt werden können, wenn anstelle einer konventionellen Sanierung (Erneuerung Kofferung und Aufbau einer neuen Tragschicht) das Coldmix-Verfahren (Aufbereitung und Wiedereinbau des bisherigen Materials mit einer speziellen Maschine vor Ort) angewendet wird.
Falls die Referendumsfrist unbenützt abläuft, soll der Sanierungsauftrag der Arbeitsgemeinschaft Stämpfli AG/Martin von Gunten vergeben werden, welche im Submissionsverfahren mit rund 147'000 Franken die günstigste Offerte eingereicht hatte.
www.linden.ch
Die nähere Abklärung zum Sanierungsverfahren habe gezeigt, dass die Arbeiten wesentlich günstiger ausgeführt werden können, wenn anstelle einer konventionellen Sanierung (Erneuerung Kofferung und Aufbau einer neuen Tragschicht) das Coldmix-Verfahren (Aufbereitung und Wiedereinbau des bisherigen Materials mit einer speziellen Maschine vor Ort) angewendet wird.
Falls die Referendumsfrist unbenützt abläuft, soll der Sanierungsauftrag der Arbeitsgemeinschaft Stämpfli AG/Martin von Gunten vergeben werden, welche im Submissionsverfahren mit rund 147'000 Franken die günstigste Offerte eingereicht hatte.
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