Linden - Gemeinde will zwei Strassen sanieren
In der Gemeinde Linden werden zwei Strassen erneuert. Der Gemeinderat hat Kredite für die Sanierung der Otterbachstrasse und des Sagiweges beschlossen.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Gemeinderat von Linden schreibt in einer Medienmitteilung, weil die Gemeinde wegen der prekären Finanzlage in den letzten Jahren nur noch die unmittelbar zwingenden Ausgaben habe tätigen können, bestehe im Bereich Strassenunterhalt heute Nachholbedarf. Verschiedene Beläge seien in einem kritischen Zustand.
Der Gemeinderat hat laut Medienmitteilung unter Vorbehalt des fakultativen Referendums zwei Verpflichtungskredite bewilligt. Erneuert werden sollen in diesem Sommer die Otterbachstrasse im Teilstück Linden bis Lehmatt, gemäss Kostenvoranschlag für 110'000 Franken, und der Sagiweg im Jassbach, dessen Belagserneuerung auf 93'000 Franken geschätzt wird.
Für die Erneuerung soll laut Gemeinderat jenes Verfahren angewandt werden, das sich vor zwei Jahren bei der Sanierung der Birrmoosstrasse als günstig und gut erwiesen habe: Der bestehende Teer wird vorgeschiftet, wo nötig armiert und dann mit einem neuen Oberflächenbelag überzogen. Für die nächsten 15 bis 20 Jahre sollten die so sanierten Strassenstücke dann keinen besonderen Unterhalt mehr erfordern, schreibt der Gemeinderat.
www.linden.ch
Der Gemeinderat hat laut Medienmitteilung unter Vorbehalt des fakultativen Referendums zwei Verpflichtungskredite bewilligt. Erneuert werden sollen in diesem Sommer die Otterbachstrasse im Teilstück Linden bis Lehmatt, gemäss Kostenvoranschlag für 110'000 Franken, und der Sagiweg im Jassbach, dessen Belagserneuerung auf 93'000 Franken geschätzt wird.
Für die Erneuerung soll laut Gemeinderat jenes Verfahren angewandt werden, das sich vor zwei Jahren bei der Sanierung der Birrmoosstrasse als günstig und gut erwiesen habe: Der bestehende Teer wird vorgeschiftet, wo nötig armiert und dann mit einem neuen Oberflächenbelag überzogen. Für die nächsten 15 bis 20 Jahre sollten die so sanierten Strassenstücke dann keinen besonderen Unterhalt mehr erfordern, schreibt der Gemeinderat.
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