Linden - Aufruf an die Eigenverantwortung
Die Altölsammelstelle hinter dem Feuerwehrmagazin wird in letzter Zeit von einzelnen Leuten als Ablagerungsplatz für ausgediente Gebinde und anderen Abfall missbraucht. Der Gemeinderat von Linden braucht deutliche Worte.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
"Eine Unordnung um die Sammelstelle, weil alle ihren Dreck liegen lassen wo er gerade hinfällt, und ein penetranter Ge-stank nach ranzigem Fett; nicht tolerierbar fürwahr!" schreibt der Gemeinderat von Linden im neuen "Linden Blatt". Und weiter: "Müssen wir in Linden wie in städtischen Agglomerationen die Sammlung für wiederverwertbare Abfälle einzäunen und die Anlieferung auf wenige Stunden beschränken, zu welchen ein bezahlter Gemeindeangestellter die Sammelware entgegennimmt? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Eigentlich ist doch unsere ländliche Bevölkerung anständig und naturverbunden, unsere Leute wissen doch, was sich gehört und was nicht!"
Der Gemeinderat hoffe zuversichtlich, dass die gegenwärtige Situation nicht zum Dauerzustand werde. "Leute aus Linden nehmen doch eigentlich ihre Ei-genverantwortung wahr und kopieren nicht gedankenlos jenen Fehlbaren, der seinen geleerten Ölbidon achtlos neben der Sammelstelle liegen lässt, statt ihn im häuslichen Abfallsack zu versenken", schreibt er dazu. Er fälle darum keine schnellen Beschlüsse, sondern hoffe, die Besserung beobachten zu können.
www.linden.ch
Der Gemeinderat hoffe zuversichtlich, dass die gegenwärtige Situation nicht zum Dauerzustand werde. "Leute aus Linden nehmen doch eigentlich ihre Ei-genverantwortung wahr und kopieren nicht gedankenlos jenen Fehlbaren, der seinen geleerten Ölbidon achtlos neben der Sammelstelle liegen lässt, statt ihn im häuslichen Abfallsack zu versenken", schreibt er dazu. Er fälle darum keine schnellen Beschlüsse, sondern hoffe, die Besserung beobachten zu können.
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