Leichtathletik - Grosshöchstetten: Viel Schweiss, viel Vergnügen
Am 20. Leichtathletikcup des TV Grosshöchstetten standen auch in brütender Hitze Spass und Fairness im Vordergrund.
Franziska Aeschlimann, Wochenzeitung
Es ist 11.25 Uhr, Sonntag. Die Sonne brennt unerbittlich auf den kleinen Sportplatz der Turnhalle Grosshöchstetten nieder. Die rote Sprintbahn glüht beinahe unter den nackten Füssen und das Gras rund herum leuchtet in einem satten Grün. Die Sportlerinnen und Sportler am Leichtathletikcup scheint dies jedoch wenig zu kümmern. Ihre Aufmerksamkeit ist auf die kleine Weitsprunganlage gerichtet.
Eltern in Action
«Gar nid schlächt, Papi», ruft ein zehnjähriger Junge seinem Vater anerkennend zu. Dieser macht kein besonders begeistertes Gesicht, was jedoch an der Anstrengung liegen kann. Nicht alle Eltern, die am Plauschwettkampf des Leichtathletikcups teilnehmen, sind besonders gut trainiert. Dennoch geben alle ihr Bestes. Die einen überzeugen durch hervorragende Leistungen, die anderen durch Witz und Charme. Das Publikum, Jung und Alt, klatscht auch bei einem missglückten Sprung kräftig Beifall, Hauptsache, die darauffolgende Rolle sieht elegant aus.
Kinder im Mittelpunkt
Einige der kleineren Zuschauer stehen derweil zusammengedrängt im Schatten und diskutieren über die eigenen Leistungen. Denn, eigentlich ist man nicht der Eltern wegen gekommen, sondern natürlich, um die Kinder zu unterstützen. Diese Unterstützung haben sie bei hochsommerlichen Temperaturen auch bitternötig. Tapfer kämpfen sie sich durch den Tag und absolvieren die vier Disziplinen. Nach Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf winkt mit dem Wettkampf der Eltern und einem darauffolgenden Mittagessen eine kurze Erholungspause.
Letzte Herausforderung
Dann steht die letzte und wohl anstrengendste Disziplin an, der Schlusslauf. Je nach Alter misst dieser bis zu 1390 Metern. Die Schülerinnen und Schüler aus der Region Grosshöchstetten meistern auch diese letzte Prüfung, die einen etwas erfolgreicher als die anderen, aber dennoch alle mit viel Spass. So schafft es unter kräftigem Applaus auch die jüngste Teilnehmerin, gerade mal zweieinhalb Jahre alt, ins Ziel. Dass sie rund die Hälfte der 700 Meter auf den Schultern ihrer Mutter absolviert hat, stört hier keinen. Das kleine Mädchen im grünen Kleidchen nimmt einen kräftigen Schluck aus ihrer blauen Wasserflasche, wischt sich elegant den Schweiss von der Stirn und lächelt dann gekonnt in die vielen Kameras. Früh übt sich, wer ein Star werden will. Am Leichtathletikcup des TV Grosshöchstetten hatten sie und ihre Geschwister, sowie viele andere Sportbegeisterte die Möglichkeit dazu.
Eltern in Action
«Gar nid schlächt, Papi», ruft ein zehnjähriger Junge seinem Vater anerkennend zu. Dieser macht kein besonders begeistertes Gesicht, was jedoch an der Anstrengung liegen kann. Nicht alle Eltern, die am Plauschwettkampf des Leichtathletikcups teilnehmen, sind besonders gut trainiert. Dennoch geben alle ihr Bestes. Die einen überzeugen durch hervorragende Leistungen, die anderen durch Witz und Charme. Das Publikum, Jung und Alt, klatscht auch bei einem missglückten Sprung kräftig Beifall, Hauptsache, die darauffolgende Rolle sieht elegant aus.
Kinder im Mittelpunkt
Einige der kleineren Zuschauer stehen derweil zusammengedrängt im Schatten und diskutieren über die eigenen Leistungen. Denn, eigentlich ist man nicht der Eltern wegen gekommen, sondern natürlich, um die Kinder zu unterstützen. Diese Unterstützung haben sie bei hochsommerlichen Temperaturen auch bitternötig. Tapfer kämpfen sie sich durch den Tag und absolvieren die vier Disziplinen. Nach Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf winkt mit dem Wettkampf der Eltern und einem darauffolgenden Mittagessen eine kurze Erholungspause.
Letzte Herausforderung
Dann steht die letzte und wohl anstrengendste Disziplin an, der Schlusslauf. Je nach Alter misst dieser bis zu 1390 Metern. Die Schülerinnen und Schüler aus der Region Grosshöchstetten meistern auch diese letzte Prüfung, die einen etwas erfolgreicher als die anderen, aber dennoch alle mit viel Spass. So schafft es unter kräftigem Applaus auch die jüngste Teilnehmerin, gerade mal zweieinhalb Jahre alt, ins Ziel. Dass sie rund die Hälfte der 700 Meter auf den Schultern ihrer Mutter absolviert hat, stört hier keinen. Das kleine Mädchen im grünen Kleidchen nimmt einen kräftigen Schluck aus ihrer blauen Wasserflasche, wischt sich elegant den Schweiss von der Stirn und lächelt dann gekonnt in die vielen Kameras. Früh übt sich, wer ein Star werden will. Am Leichtathletikcup des TV Grosshöchstetten hatten sie und ihre Geschwister, sowie viele andere Sportbegeisterte die Möglichkeit dazu.