Landiswil - Teeren, aber gründlich
Ein Stück der Hauptstrasse in der Gemeinde Landiswil wird neu geteert – und zwar so, dass die Strasse der Kälte und Nässe trotzen kann. Dies wurde an der Gemeindeversammlung beschlossen.
rsb / Wochen-Zeitung
Die Stimmberechtigten von Landiswil stimmten dem Kredit von 205’000 Franken zu und entsprachen damit dem vom Gemeinderat vorgeschlagenen Strassensanierungsprojekt. Dieses sieht vor, die Hauptstrasse bis zur Hofzufahrt Hinteraspi (Gemeindegrenze Lützelflüh) sowie die Hofzufahrt Stoos zu teeren. Im Gegenzug wird der Abschnitt Stoos bis zur Gemeindegrenze Lützelflüh aus dem Gemeindestrassennetz entfernt.
«Für die Arbeiten hat sich der Gemeinderat für die etwas teurere Variante entschieden», erklärte Gemeinderätin und Ressortleiterin Strassen, Elisabeth Moser der Versammlung. Dafür verspreche man sich aber auch eine längere Lebensdauer, beziehungsweise bessere Widerstandskraft gegen witterungsbedingte Einflüsse, dies etwa bei grosser Kälte oder lang anhaltender Nässe, meinte sie weiter.
Bei der gewählten Methode wird der alte Belag bis auf eine Tiefe von rund 35 Zentimetern aufgekratzt. Zum entstandenen Schutt werden dann im selben Arbeitsgang Zement und Kalk beigemischt. Danach wird das ganze gewalzt und mit einer Planie versehen. Darüber kommt schliesslich der Deckbelag mit einer Teerschicht von sieben Zentimeter.
Die Rechnung 2009 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von gut 270'000 Franken ab. Darin enthalten sind zusätzliche übrige Abschreibungen von 297'000 Franken. Der Aufwandüberschuss wird dem Eigenkapital entnommen, welches per Ende 2009 nun noch gut 430'000 Franken beträgt. Die Versammlung hiess die Rechnung einstimmig für gut.
«Für die Arbeiten hat sich der Gemeinderat für die etwas teurere Variante entschieden», erklärte Gemeinderätin und Ressortleiterin Strassen, Elisabeth Moser der Versammlung. Dafür verspreche man sich aber auch eine längere Lebensdauer, beziehungsweise bessere Widerstandskraft gegen witterungsbedingte Einflüsse, dies etwa bei grosser Kälte oder lang anhaltender Nässe, meinte sie weiter.
Bei der gewählten Methode wird der alte Belag bis auf eine Tiefe von rund 35 Zentimetern aufgekratzt. Zum entstandenen Schutt werden dann im selben Arbeitsgang Zement und Kalk beigemischt. Danach wird das ganze gewalzt und mit einer Planie versehen. Darüber kommt schliesslich der Deckbelag mit einer Teerschicht von sieben Zentimeter.
Die Rechnung 2009 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von gut 270'000 Franken ab. Darin enthalten sind zusätzliche übrige Abschreibungen von 297'000 Franken. Der Aufwandüberschuss wird dem Eigenkapital entnommen, welches per Ende 2009 nun noch gut 430'000 Franken beträgt. Die Versammlung hiess die Rechnung einstimmig für gut.