Konolfingen/Freimettigen - Neuer Feuerwehrkommandant für zwei Gemeinden
Ab dem 1. Januar 2009 wird die Feuerwehr Konolfingen von Michael Gfeller geleitet. Und zugleich wird die Feuerwehr von Freimettigen in die Konolfinger-Feuerwehr integriert.
Willi Blaser
Peter Walthert kann nach sechs Jahren das Amt als Kommandant, das er von Hans Durand übernommen hat, weitergeben. Der 47-jährige Versicherungsberater hat einige Hochs und Tiefs erlebt. Wir hatten vermehrt mit Elementarereignissen zu kämpfen.
Gerade die zunehmenden Elementarereignisse beschäftigen den Familienvater. Stolz blickt er aber auch auf den grossen Einsatz seiner Mannschaft zurück und freut sich, dass alle Einsätze während seiner Zeit unfallfrei verliefen. Alles in allem haben sich für Peter Walthert die 12 bis 15 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche und die vielen Einsatzstunden gelohnt.
Seit 18 Jahren engagiert sich Michael Gfeller an vorderster Front in der Feuerwehr Konolfingen. Wie jeder andere Angehörige der Feuerwehr (AdF) hat er mit dem Einführungskurs seine Karriere begonnen. Mit Grundkursen, Gruppenführer-, Weiterbildungs-, Einsatzleiter- und Atemschutzkursen hat sich der Eidgenössisch diplomierte Mechanikermeister weiter gebildet.
Vor zwei Jahre hat er die Ausbildung zum schweizerischen Feuerwehrinstruktor erfolgreich absolviert. Als bisheriger stellvertretender Kommandant kann er mit grossem Wissen ab 01.01.09 die Leitung der Feuerwehr in zwei Gemeinden übernehmen. Ich will die Feuerwehr Konolfingen als gut ausgerüstete Organisation weiterführen und weiter entwickeln.
Damit soll der bestmögliche Schutz in den beiden Gemeinden Konolfingen und Freimettigen in kürzester Zeit gewährleistet werden. Er freut sich, dass er diese positive Entwicklung im Interesse der Bevölkerung zusammen mit seiner Feuerwehr rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr tragen darf.
In der Gemeinde Freimettigen werden vermehrt Personen mit Atemschutzgeräten und roten Fahrzeugen anzutreffen sein. So sollen einsatzbezogene Übungen durchgeführt und die Ortskenntnisse geschult werden.
Die Feuerwehr Freimettigen hat die Initiative ergriffen und kam auf uns zu, erklärt der scheidende Kommandant Peter Walthert. Innerhalb einer Arbeitsgruppe, in der Feuerwehren und Politik zusammen die Rahmenbedingungen abklärten, wurde die Fusion den Gemeindebehörden vorgeschlagen. Die Gemeinden haben der ab 01.01.2009 wirksamen Fusion zugestimmt.
Das Wohl der Bevölkerung stand und steht immer im Vordergrund. Dennoch gibt es natürlich auch vereinfachte Abläufe, eine finanzielle und ausbildungstechnische verbesserte Ausgangslage, erklärt Michael Gfeller. Für die ganzen Kader wird sich diese Fusion positiv auswirken. Interessante gemeinsame Weiterbildungen und der Austausch von Erfahrungen und Wissen wird die Motivation und Einsatzbereitschaft steigern, ist sich Gfeller sicher.
Änderungen in der Alarmierung wird es keine geben. Alle AdF werden in die Gruppen, respektive Alarmierung der Feuerwehr Konolfingen integriert. Personell, finanziell und organisatorisch wird die Feuerwehr Konolfingen in allen Belangen der Ansprechpartner sein.
[i] Zur BERN-OST-Bildergalerie...
www.konolfingen.ch
www.freimettigen.ch
Gerade die zunehmenden Elementarereignisse beschäftigen den Familienvater. Stolz blickt er aber auch auf den grossen Einsatz seiner Mannschaft zurück und freut sich, dass alle Einsätze während seiner Zeit unfallfrei verliefen. Alles in allem haben sich für Peter Walthert die 12 bis 15 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche und die vielen Einsatzstunden gelohnt.
Seit 18 Jahren engagiert sich Michael Gfeller an vorderster Front in der Feuerwehr Konolfingen. Wie jeder andere Angehörige der Feuerwehr (AdF) hat er mit dem Einführungskurs seine Karriere begonnen. Mit Grundkursen, Gruppenführer-, Weiterbildungs-, Einsatzleiter- und Atemschutzkursen hat sich der Eidgenössisch diplomierte Mechanikermeister weiter gebildet.
Vor zwei Jahre hat er die Ausbildung zum schweizerischen Feuerwehrinstruktor erfolgreich absolviert. Als bisheriger stellvertretender Kommandant kann er mit grossem Wissen ab 01.01.09 die Leitung der Feuerwehr in zwei Gemeinden übernehmen. Ich will die Feuerwehr Konolfingen als gut ausgerüstete Organisation weiterführen und weiter entwickeln.
Damit soll der bestmögliche Schutz in den beiden Gemeinden Konolfingen und Freimettigen in kürzester Zeit gewährleistet werden. Er freut sich, dass er diese positive Entwicklung im Interesse der Bevölkerung zusammen mit seiner Feuerwehr rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr tragen darf.
In der Gemeinde Freimettigen werden vermehrt Personen mit Atemschutzgeräten und roten Fahrzeugen anzutreffen sein. So sollen einsatzbezogene Übungen durchgeführt und die Ortskenntnisse geschult werden.
Die Feuerwehr Freimettigen hat die Initiative ergriffen und kam auf uns zu, erklärt der scheidende Kommandant Peter Walthert. Innerhalb einer Arbeitsgruppe, in der Feuerwehren und Politik zusammen die Rahmenbedingungen abklärten, wurde die Fusion den Gemeindebehörden vorgeschlagen. Die Gemeinden haben der ab 01.01.2009 wirksamen Fusion zugestimmt.
Das Wohl der Bevölkerung stand und steht immer im Vordergrund. Dennoch gibt es natürlich auch vereinfachte Abläufe, eine finanzielle und ausbildungstechnische verbesserte Ausgangslage, erklärt Michael Gfeller. Für die ganzen Kader wird sich diese Fusion positiv auswirken. Interessante gemeinsame Weiterbildungen und der Austausch von Erfahrungen und Wissen wird die Motivation und Einsatzbereitschaft steigern, ist sich Gfeller sicher.
Änderungen in der Alarmierung wird es keine geben. Alle AdF werden in die Gruppen, respektive Alarmierung der Feuerwehr Konolfingen integriert. Personell, finanziell und organisatorisch wird die Feuerwehr Konolfingen in allen Belangen der Ansprechpartner sein.
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