Konolfingen - Wilder Pflanzenmärit mit Steinen und Ton
Mit Steinen, die von einem Vulkan stammen, dem wilden Pflanzenmärit und dem WERKHOF15 wurde der letzte Samstag in Konolfingen zum "Chisebrügg-Tag".
Monique Moser
40 Basaltsteine und riesige Hot Stones dürfen auf dem Land an der Hünigenstrasse zu Kunst werden. "Eigentlich hätte ich auf diesem Stück Land ein Mehrfamilienhaus erstellen können. Doch ich habe mich dagegen entschieden," sagt Fritz Bay, der organisiert, was sein Sohn Christian Bay gestalterisch umsetzt.
Definitiv ein lebendiger wilder Pflanzenmärit präsentierte sich an der Hünigenstrasse 15. Egal ob unter Sonne oder Regen, diese Vielfalt an wilden Pflanzen lässt Märkte in Bern und Thun im Schatten stehen. Auch Naturkosmetik und andere regionale Naturprodukte und Kunsthandwerke wurden feilgehalten. Das Märitbeizli bot Risotto mit Wildkräutern zu osteuropäischer Volksmusik.
Die Hände in Ton drücken und stündliche Ton-Performances führten zum WERKHOF15.ch. Die Adresse ist dieselbe wie die des wilden Pflanzenmärits, nur: hier wird 365 Tage im Jahr gelebt, gearbeitet und gewirkt. Im Parterre töpfert Gabriela Habegger in ihrer Werkstatt. Den Eingang zur Bildhauerwerkstatt von Samuel Schaerer findet man hinter dem Haus. Die Räume im Dachstock können gemietet werden. Kultur ist angesagt.
Monique Moser hat für BERN-OST Fritz Bay getroffen:
Wie kommt ein Baumeister zu wilden Pflanzen?
Durch meinen Sohn Christian. Er ist selbständiger Landschaftsgärtner und spezialisiert in naturnahem Gartenbau. Seine Leidenschaft für Pflanzen ist sehr ansteckend!
Wann fand der wilde Pflanzenmärit zum ersten Mal statt und was hat den Ausschlag gegeben?
Der erste Märit fand 2004 statt. Dieses Jahr ist es das 9. Mal. Die Idee zum Markt kam zustande weil sich hier an der Hünigenstrasse 15 das Areal mit der naturnahen Umgebung besonders gut eignet.
Was gefällt Ihnen persönlich besonders daran?
Mir persönlich gefällt das einmalige Ambiente. Dieser Märit ist etwas Besonderes, eine Oase sozusagen!
Herzlichen Dank für das Gespräch, Fritz Bay!
[i] Alle Bilder in der BERN-OST Bildergalerie...
Definitiv ein lebendiger wilder Pflanzenmärit präsentierte sich an der Hünigenstrasse 15. Egal ob unter Sonne oder Regen, diese Vielfalt an wilden Pflanzen lässt Märkte in Bern und Thun im Schatten stehen. Auch Naturkosmetik und andere regionale Naturprodukte und Kunsthandwerke wurden feilgehalten. Das Märitbeizli bot Risotto mit Wildkräutern zu osteuropäischer Volksmusik.
Die Hände in Ton drücken und stündliche Ton-Performances führten zum WERKHOF15.ch. Die Adresse ist dieselbe wie die des wilden Pflanzenmärits, nur: hier wird 365 Tage im Jahr gelebt, gearbeitet und gewirkt. Im Parterre töpfert Gabriela Habegger in ihrer Werkstatt. Den Eingang zur Bildhauerwerkstatt von Samuel Schaerer findet man hinter dem Haus. Die Räume im Dachstock können gemietet werden. Kultur ist angesagt.
Monique Moser hat für BERN-OST Fritz Bay getroffen:
Wie kommt ein Baumeister zu wilden Pflanzen?
Durch meinen Sohn Christian. Er ist selbständiger Landschaftsgärtner und spezialisiert in naturnahem Gartenbau. Seine Leidenschaft für Pflanzen ist sehr ansteckend!
Wann fand der wilde Pflanzenmärit zum ersten Mal statt und was hat den Ausschlag gegeben?
Der erste Märit fand 2004 statt. Dieses Jahr ist es das 9. Mal. Die Idee zum Markt kam zustande weil sich hier an der Hünigenstrasse 15 das Areal mit der naturnahen Umgebung besonders gut eignet.
Was gefällt Ihnen persönlich besonders daran?
Mir persönlich gefällt das einmalige Ambiente. Dieser Märit ist etwas Besonderes, eine Oase sozusagen!
Herzlichen Dank für das Gespräch, Fritz Bay!
[i] Alle Bilder in der BERN-OST Bildergalerie...