Konolfingen - Strassensanierungen, neuer Kommunaltraktor und Reparatur des Salzstreuers
Der harte Winter 2008/09 ist nicht spurlos an der Gemeinde Konolfingen vorbeigegangen. Mehrere Strassenbeläge müssen erneuert oder saniert werden. Die Gemeinde beschafft einen neuen Kommunaltraktor und muss die Streumaschine für Salz und Kies reparieren.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Konolfingens Gemeindepräsident Peter Moser (SVP) gab am Medien-Apéro des Gemeinderates einen Überblick über die grossen Winterschäden. Viele Strassenabschnitte weisen Belagsrisse, Wölbungen, Unebenheiten, Absenkungen und Abbröckelungen auf. Erneuerungen und Sanierungen sind nötig, um eine Vergrösserung der Schäden und höhere Sanierungskosten zu vermeiden.
Der Gemeinderat hat laut dem Gemeindepräsidenten nach einer Begehung und intensiven Abklärungen einen Kredit von 125'000 Franken beschlossen für die Erneuerung der Inselistrasse, der Sonnenrainstrasse und der Gemeindestrasse in Herolfingen. Die Oberdorfstrasse soll erst nach Abschluss der Bauarbeiten im Dörfli erneuert werden.
Der Gemeinderat hat zudem beschlossen, für weitere Strassenteilstücke Sanierungsarbeiten für 30'000 Franken an externe Firmen zu vergeben. Weitere Belagsschäden sollen aus Kostengründen durch die gemeindeeigene Werkequipe ausgeführt werden.
Der 1987 angeschaffte Kommunaltraktor Iseki TE 4270 F wird immer reparaturanfälliger. Insbesondere ist die hohe Beansprung im letzten Winter nicht spurlos an dem Fahrzeug vorbeigegangen. Nachdem das Geschäft vor einem Jahr aus Kostengründen noch verschoben worden war, hat der Gemeinderat nun beschlossen, einen neuen Kommunaltraktor der gleichen Marke anzuschaffen. Der Gemeinderat beschloss einen Nachtragskredit von 65'000 Franken. Mit der Neuanschaffung sollen auch weitere hohe Reparaturkosten vermieden werden.
Wegen hoher Reparatur-, Unterhalts- und Aufrüstungskosten ebenfalls ersetzt werden sollte die 25 Jahre alte Streumaschine für Salz und Kies. Der Gemeinderat beschloss jedoch, vorläufig auf eine Ersatzbeschaffung zu verzichten, weil eine neue Maschine nicht ohne bauliche Massnahmen an den Unimog montiert werden könnte. Es ist vorgesehen, den Unimog in 4 bis 5 Jahren umzutauschen und gleichzeitig einen dazu passenden Pflug und Salzstreuer anzuschaffen. Der Gemeinderat bewilligte einen Nachtragskredit von 15'000 Franken für die Reparatur der jetzigen Streumaschine. Dadurch können aktuell rund 15’000 Franken gespart werden.
www.konolfingen.ch
Der Gemeinderat hat laut dem Gemeindepräsidenten nach einer Begehung und intensiven Abklärungen einen Kredit von 125'000 Franken beschlossen für die Erneuerung der Inselistrasse, der Sonnenrainstrasse und der Gemeindestrasse in Herolfingen. Die Oberdorfstrasse soll erst nach Abschluss der Bauarbeiten im Dörfli erneuert werden.
Der Gemeinderat hat zudem beschlossen, für weitere Strassenteilstücke Sanierungsarbeiten für 30'000 Franken an externe Firmen zu vergeben. Weitere Belagsschäden sollen aus Kostengründen durch die gemeindeeigene Werkequipe ausgeführt werden.
Der 1987 angeschaffte Kommunaltraktor Iseki TE 4270 F wird immer reparaturanfälliger. Insbesondere ist die hohe Beansprung im letzten Winter nicht spurlos an dem Fahrzeug vorbeigegangen. Nachdem das Geschäft vor einem Jahr aus Kostengründen noch verschoben worden war, hat der Gemeinderat nun beschlossen, einen neuen Kommunaltraktor der gleichen Marke anzuschaffen. Der Gemeinderat beschloss einen Nachtragskredit von 65'000 Franken. Mit der Neuanschaffung sollen auch weitere hohe Reparaturkosten vermieden werden.
Wegen hoher Reparatur-, Unterhalts- und Aufrüstungskosten ebenfalls ersetzt werden sollte die 25 Jahre alte Streumaschine für Salz und Kies. Der Gemeinderat beschloss jedoch, vorläufig auf eine Ersatzbeschaffung zu verzichten, weil eine neue Maschine nicht ohne bauliche Massnahmen an den Unimog montiert werden könnte. Es ist vorgesehen, den Unimog in 4 bis 5 Jahren umzutauschen und gleichzeitig einen dazu passenden Pflug und Salzstreuer anzuschaffen. Der Gemeinderat bewilligte einen Nachtragskredit von 15'000 Franken für die Reparatur der jetzigen Streumaschine. Dadurch können aktuell rund 15’000 Franken gespart werden.
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