Konolfingen - Steine sprechen
Unter dem Motto «Denkmal – denk mal» führte Fritz von Gunten am Themenmorgen in Konolfingen auf eine Reise zu Denkmälern und Gedenksteinen in der Umgebung.
lak / Wochen-Zeitung
Die einen Steine sind brühmt, wie etwa der imposanteste, nämlich das Agassizhorn, hinter dem Finsteraarhorn, das seinen Namen dem Forscher Louis Agassiz verdankt. Andere kennt man kaum, so der Stein am Schallenberg mit dem Datum 1595, der auf die Gabelspitz-Sage hinweist. Auch gibt es Gedenksteine, die kaum mehr aufzufinden sind, weil die Natur ringsum ungehindert wuchern kann, so zum Beispiel der Gedenkstein für Christian Wiedmer in Signau, dem wir das Lied «Niene geits so schön und lustig...» verdanken.
Sind Gedenksteine in der Regel naturbelassene Steine, versehen mit einer Inschrift, versteht man unter Denkmal eher eine Steinskulptur.
Mit seinen fesselnden Ausführungen versuchte Fritz von Gunten, die Anwesenden auf den Weg zu schicken, einmal die erwähnten Denkmäler aufzusuchen und mit andern Augen als bis anhin zu betrachten.
Sind Gedenksteine in der Regel naturbelassene Steine, versehen mit einer Inschrift, versteht man unter Denkmal eher eine Steinskulptur.
Mit seinen fesselnden Ausführungen versuchte Fritz von Gunten, die Anwesenden auf den Weg zu schicken, einmal die erwähnten Denkmäler aufzusuchen und mit andern Augen als bis anhin zu betrachten.