Konolfingen - Jubiläumsjahr des Alterszentrums mit positivem Abschluss
Im vergangenen Jahr durfte das Alterszentrum Konolfingen mit einigen Höhepunkten sein 20-jähriges Bestehen feiern. Auch wenn der positive Rechnungsabschluss rechnerisch ein optimales Bild zeigt, steht dennoch die Betreuung der Bewohnerinnen und B
Willi Blaser
Die Ziele des Alterszentrums wurden gleich in mehreren Bereichen erreicht oder sogar übertroffen. An erster Stelle stehen die über 80 Bewohnerinnen und Bewohner, die tagtäglich mit Liebe, Akzeptanz und Respekt betreut werden. Seit dem ersten Tag der Betriebsaufnahme freuen sich Bertha Röthlisberger, Mina Rüfenacht und Peter Haldimann über die zuvorkommende Betreuung.
Mehr als 60 Frauen und Männer sind für Pflege, Betreuung, Hausdienst, Hauswirtschaft, Technik, Hauswartung, Verpflegung und Verwaltung in Voll- oder Teilzeit zuständig. Dabei werden sie von über 35 freiwilligen Mitarbeiterinnen unterstützt.
Wie das Alterszentrum konnten auch Gabriella Balduzzi, Verena Dähler, Käthi Iseli, Kailayanathan Arumugam und Urs Bigler das 20. Dienstjubiläum feiern. Vier Mitarbeiterinnen Marianne Häusermann, Käthi Iseli, Margrit Moser und Marianne Oswald dürfen seit kurzem ihren wohlverdienten Ruhestand geniessen.
Das 20-jährige Jubiläum des Alterszentrum Kiesenmatte wurde 2006 in der reformierten Kirche Konolfingen gefeiert. Unser Ziel, eine würdige Feier mit allen Menschen, die in der Kiesenmatte wohnen, arbeiten oder sonst ein- und ausgehen durchzuführen, wurde vollauf erreicht. Dank Spenden verschiedener Organisationen, Lieferanten und Gemeinden mussten wir nur einen kleinen Betrag beisteuern, freut sich Heimleiter Andreas Maurer.
Grosse Arbeit musste auch für die geplante Erweiterung aufgebracht werden. Anfangs Dezember war es dann soweit. Die Beurteilung des Dossiers durch die Konsultativkommission der Kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion war positiv. Damit ist auch schon die Zielsetzung für 2007 gegeben. Die Projekterarbeitung für die geplante Infrastrukturerweiterung in der Küche, Essraum und Wäscherei sowie die Schaffung einer Abteilung für Demenzkranke muss realisiert werden.
Dass bei all den Aufgaben und Zielen auch die finanzielle Seite fein säuberlich und korrekt geführt ist, zeugt von klaren Strukturen und guter Führung. Auch wenn die budgetierten Einnahmen in der Alterssiedlung nicht ganz erreicht wurden, konnten nach einigen Rückstellungen rund 20'000 Franken als Überschuss präsentiert werden.
www.konolfingen.ch
Mehr als 60 Frauen und Männer sind für Pflege, Betreuung, Hausdienst, Hauswirtschaft, Technik, Hauswartung, Verpflegung und Verwaltung in Voll- oder Teilzeit zuständig. Dabei werden sie von über 35 freiwilligen Mitarbeiterinnen unterstützt.
Wie das Alterszentrum konnten auch Gabriella Balduzzi, Verena Dähler, Käthi Iseli, Kailayanathan Arumugam und Urs Bigler das 20. Dienstjubiläum feiern. Vier Mitarbeiterinnen Marianne Häusermann, Käthi Iseli, Margrit Moser und Marianne Oswald dürfen seit kurzem ihren wohlverdienten Ruhestand geniessen.
Das 20-jährige Jubiläum des Alterszentrum Kiesenmatte wurde 2006 in der reformierten Kirche Konolfingen gefeiert. Unser Ziel, eine würdige Feier mit allen Menschen, die in der Kiesenmatte wohnen, arbeiten oder sonst ein- und ausgehen durchzuführen, wurde vollauf erreicht. Dank Spenden verschiedener Organisationen, Lieferanten und Gemeinden mussten wir nur einen kleinen Betrag beisteuern, freut sich Heimleiter Andreas Maurer.
Grosse Arbeit musste auch für die geplante Erweiterung aufgebracht werden. Anfangs Dezember war es dann soweit. Die Beurteilung des Dossiers durch die Konsultativkommission der Kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion war positiv. Damit ist auch schon die Zielsetzung für 2007 gegeben. Die Projekterarbeitung für die geplante Infrastrukturerweiterung in der Küche, Essraum und Wäscherei sowie die Schaffung einer Abteilung für Demenzkranke muss realisiert werden.
Dass bei all den Aufgaben und Zielen auch die finanzielle Seite fein säuberlich und korrekt geführt ist, zeugt von klaren Strukturen und guter Führung. Auch wenn die budgetierten Einnahmen in der Alterssiedlung nicht ganz erreicht wurden, konnten nach einigen Rückstellungen rund 20'000 Franken als Überschuss präsentiert werden.
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