Konolfingen - Heimatabend der Trachtengruppe
Esther Iseli
Bereits die mit Frühlingsblumen schön geschmückte Bühne im Kirchgemeindehaus Konolfingen wies darauf hin, dass für den Heimatabend der Trachtengruppe Hände am Werk waren, die gewohnt sind, Harmonie und Behaglichkeit für die Mitmenschen zu schaffen. Eine entspannte, fröhliche Stimmung verbreitete sich von Beginn weg im vollbesetzten Kirchgemeindesaal am diesjährigen Unterhaltungsabend.
Eröffnet wurde der volkstümliche Abend von der Ländlerkapelle Ulmizberg. Anschliessend war die Reihe an der Kindertanzgruppe. Verschiedene Altersstufen waren da in das gute Tuch gehüllt und alle durften sie beim Tanzen mitmachen, sehr zur Freude vom Publikum, das jeweils viel Applaus spendete.
Die Tänze haben Dorli Mosimann und Marlen Neuenschwander einstudiert und geleitet. Den Verantwortlichen der Trachtengruppe gebührt ein besonderes Lob. Sorgen sie doch mit dem Einbinden von Kindern in das Brauchtum des Trachtenwesens für deren Erhaltung in die Zukunft.
Nun war die Reihe an der Trachtengruppe. In den Texten der stimmungsvoll vorgetragenen Liedern drückten sich viele Gefühle aus. So das Empfinden für die Schönheit des Frühlings oder die Fröhlichkeit im Jodellied Lueget, loset, gniesset von Marie-Therese von Guten.
Die Lieder schwungvoll dirigiert von Madlen Schmutz wechselten sich mit Tänzen der Trachtentanzgruppe ab, die von Therese Gäumann und Dorli Mosimann geleitet werden. Beschwingt und grazil, zu Musik der Ländlerkapelle Ulmizberg, und voller Lebensfreude von den Trachtenfrauen und gemischten Paaren dargeboten macht das Zuschauen dieses Geschehens auf der Bühne immer wieder viel Freude.
Zudem warteten die tanzenden Trachtenleute mit einem besonderen Leckerbissen auf. Der Tanz Hobby-Senn, bearbeitet von Rosi und Ernst Berchtold, wurde nebst der Begleitung der Ländlerkapelle sehr zur Freude der Zuhörerschaft mit Alphornklängen von Martin Christen bereichert.
Für heitere Turbulenzen sorgte im zweiten Teil des Unterhaltungsabends die Theatergruppe. Für diesmal hatten sie ein besonders witziges Lustspiel in drei Akten von Gottfried Schenk Oeppe e Million ausgewählt. Das Publikum folgte den Handlungen auf der Bühne mit viel Aufmerksamkeit, Lachen und schliesslich riesigem Schlussapplaus.
Dieser war verdient, den alle der Darsteller wirkten überaus überzeugend und spielten ihre Rollen mit grossem Engagement. Regie führte Ueli Schmid, als Souffleuse amtete Dorli Mosimann und die Maske besorgte Annelies Schütz.
www.konolfingen.ch
Eröffnet wurde der volkstümliche Abend von der Ländlerkapelle Ulmizberg. Anschliessend war die Reihe an der Kindertanzgruppe. Verschiedene Altersstufen waren da in das gute Tuch gehüllt und alle durften sie beim Tanzen mitmachen, sehr zur Freude vom Publikum, das jeweils viel Applaus spendete.
Die Tänze haben Dorli Mosimann und Marlen Neuenschwander einstudiert und geleitet. Den Verantwortlichen der Trachtengruppe gebührt ein besonderes Lob. Sorgen sie doch mit dem Einbinden von Kindern in das Brauchtum des Trachtenwesens für deren Erhaltung in die Zukunft.
Nun war die Reihe an der Trachtengruppe. In den Texten der stimmungsvoll vorgetragenen Liedern drückten sich viele Gefühle aus. So das Empfinden für die Schönheit des Frühlings oder die Fröhlichkeit im Jodellied Lueget, loset, gniesset von Marie-Therese von Guten.
Die Lieder schwungvoll dirigiert von Madlen Schmutz wechselten sich mit Tänzen der Trachtentanzgruppe ab, die von Therese Gäumann und Dorli Mosimann geleitet werden. Beschwingt und grazil, zu Musik der Ländlerkapelle Ulmizberg, und voller Lebensfreude von den Trachtenfrauen und gemischten Paaren dargeboten macht das Zuschauen dieses Geschehens auf der Bühne immer wieder viel Freude.
Zudem warteten die tanzenden Trachtenleute mit einem besonderen Leckerbissen auf. Der Tanz Hobby-Senn, bearbeitet von Rosi und Ernst Berchtold, wurde nebst der Begleitung der Ländlerkapelle sehr zur Freude der Zuhörerschaft mit Alphornklängen von Martin Christen bereichert.
Für heitere Turbulenzen sorgte im zweiten Teil des Unterhaltungsabends die Theatergruppe. Für diesmal hatten sie ein besonders witziges Lustspiel in drei Akten von Gottfried Schenk Oeppe e Million ausgewählt. Das Publikum folgte den Handlungen auf der Bühne mit viel Aufmerksamkeit, Lachen und schliesslich riesigem Schlussapplaus.
Dieser war verdient, den alle der Darsteller wirkten überaus überzeugend und spielten ihre Rollen mit grossem Engagement. Regie führte Ueli Schmid, als Souffleuse amtete Dorli Mosimann und die Maske besorgte Annelies Schütz.
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