Konolfingen - Fussballklub hat nun eine Matchuhr und geschützte Spielerbänke
Doppelte Freude für den FC Konolfingen: Zur Einweihung der neuen Matchuhr und der Spielerbänke gab es einen Sieg im Spitzenkampf gegen Grünstern zu feiern.
Wochen-Zeitung
Seit letztem Sonntag verfügt der Fussballclub Konolfingen (FCK) auf dem Fussballplatz Inseli über eine verbesserte Infrastruktur: eine moderne Matchuhr und richtige Spielerbänke. Zur Einweihung der beiden Neuheiten lud der Verein die beteiligten Sponsoren und Donatoren zu einer kleinen Feier ins Klublokal ein.
Präsident Urs Graf machte deutlich, dass sowohl Matchuhr wie auch Spielerbänke nur dank grosszügiger Unterstützung von externen Gönnern ermöglicht wurden.
Im anschliessenden Meisterschaftsspiel zeigte die elektronische Matchuhr erstmals die Spielzeit wie auch den aktuellen Spielstand an. Zudem profitierten die Spieler von der mit einem Witterungsschutz versehenen Spielerbank, welche sie vor dem einsetzenden Regen schützte.
Das Spiel hätte für die Konolfinger nicht besser ausgehen können. Sie besiegten den bisherigen Spitzenreiter Grünstern Ipsach mit 2:0 Toren. Das hat zur Folge, dass der FC Ko-nolfingen jetzt die Rangliste in der 2. Liga Regional anführt.
Ein Kunstrasen soll noch folgen
Urs Graf ist Präsident des 65-jährigen Fussballclubs. «Zählt man alle zusammen, die in irgendeiner Funktion zum Verein gehören, so kommt man auf zirka 500 Mitglieder. Von den Allerjüngsten bis hin zu den Senioren wird in 16 Mannschaften gespielt, davon sind elf Juniorenteams», weiss der Präsident.
Die Nachwuchsförderung hat beim FC Konolfingen einen hohen Stellenwert und bietet damit den Jungen die Möglichkeit zur Ausübung einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Das kann aber nur funktionieren, wenn eine entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang
lobt Urs Graf das gute Einvernehmen mit den Gemeindebehörden.
«Unser nächstes Ziel ist ein Kunstrasenfeld, bei dessen Verwirklichung wir auf
die Unterstützung der Gemeinde angewiesen sind», skizziert der
Präsident die nähere Zukunft.
Die neuste Rangliste beweist es: beim FCK läufts rund. Doch ein Aufstieg in die 1. Liga kommt aus finanziellen und personellen Überlegungen nicht in Frage. Aber da gibt es noch die Zwischenstufe, die 2. Liga Interregional. «Sollten wir dieses Ziel erreichen, dann wäre die jetzt eingeweihte Matchuhr zwingend vorgeschrieben, wir haben also vorausschauend gehandelt», stellt Urs Graf lachend fest.
Doch vorerst freuen sich Spieler und Funktionäre des FCK an der neuen Matchuhr und den Spielerbänken, welche einfach zu einem richtigen Fussballfeld gehören.
Präsident Urs Graf machte deutlich, dass sowohl Matchuhr wie auch Spielerbänke nur dank grosszügiger Unterstützung von externen Gönnern ermöglicht wurden.
Im anschliessenden Meisterschaftsspiel zeigte die elektronische Matchuhr erstmals die Spielzeit wie auch den aktuellen Spielstand an. Zudem profitierten die Spieler von der mit einem Witterungsschutz versehenen Spielerbank, welche sie vor dem einsetzenden Regen schützte.
Das Spiel hätte für die Konolfinger nicht besser ausgehen können. Sie besiegten den bisherigen Spitzenreiter Grünstern Ipsach mit 2:0 Toren. Das hat zur Folge, dass der FC Ko-nolfingen jetzt die Rangliste in der 2. Liga Regional anführt.
Ein Kunstrasen soll noch folgen
Urs Graf ist Präsident des 65-jährigen Fussballclubs. «Zählt man alle zusammen, die in irgendeiner Funktion zum Verein gehören, so kommt man auf zirka 500 Mitglieder. Von den Allerjüngsten bis hin zu den Senioren wird in 16 Mannschaften gespielt, davon sind elf Juniorenteams», weiss der Präsident.
Die Nachwuchsförderung hat beim FC Konolfingen einen hohen Stellenwert und bietet damit den Jungen die Möglichkeit zur Ausübung einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Das kann aber nur funktionieren, wenn eine entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang
lobt Urs Graf das gute Einvernehmen mit den Gemeindebehörden.
«Unser nächstes Ziel ist ein Kunstrasenfeld, bei dessen Verwirklichung wir auf
die Unterstützung der Gemeinde angewiesen sind», skizziert der
Präsident die nähere Zukunft.
Die neuste Rangliste beweist es: beim FCK läufts rund. Doch ein Aufstieg in die 1. Liga kommt aus finanziellen und personellen Überlegungen nicht in Frage. Aber da gibt es noch die Zwischenstufe, die 2. Liga Interregional. «Sollten wir dieses Ziel erreichen, dann wäre die jetzt eingeweihte Matchuhr zwingend vorgeschrieben, wir haben also vorausschauend gehandelt», stellt Urs Graf lachend fest.
Doch vorerst freuen sich Spieler und Funktionäre des FCK an der neuen Matchuhr und den Spielerbänken, welche einfach zu einem richtigen Fussballfeld gehören.
