Konolfingen - Filigrane Kunst im rustikalen Dachstock
Mit ihrer filigranen Kunst zeigten Lis Wüthrich, Annemarie Rüegsegger, Barbara Stalder, Marianne Heuer, Erika Linder und Gertrud Scherer im alten Bären in Konolfingen ihr variantenreiches Schaffen.
Willi Blaser
Die sechs Künstlerinnen lassen sich von der Natur und Alltäglichem inspirieren. Glas, Ton, Papier, Schwemmholz, Filz, Asche und Teer werden unter ihren Händen zu Kunstwerken.
Durch den Prozess des Malens entstehen die Seelenbilder von Lis Wüthrich. Die unterschiedlichsten Materialien Sand, Lehm, Stoff, Asche oder Teer verwendet sie als Grundlage ihrer Bilder.
Viele Ideen entstehen bei Erika Linder mit der Herstellung. Sie braucht guten, robusten Ton, der dann bei rund 950 Grad gebrannt wird. Aus dem Alltag, der Natur oder eben beim Entstehen kommen die variantenreichen Ideen ihrer Rakukeramiken.
Ich stelle das handgeschöpfte Papier selber her und verwende neben dem weissen, auch sehr gerne farbiges Papier: Eigentlich sind es Abfallprodukte die Annemarie Rüegsegger verziert oder zu Sternen, Figuren, Karten, Vasen und Kerzenständern herstellt.
Aus dem Verzascatal hat Marianne Heuer die schönsten Werkstoffe: Im Tessin ist auch die Idee entstanden, aus Schwemmholz Engel zu gestalten. Ob sitzende, stehende, gebückte oder fliegende Engel die unveränderte Form des Schwemmholzes wird nur mit ihren selbst gefertigten Flügeln aus Gips und modellierten Tonköpfen versehen.
Glasstangen in bunter Farbenpracht aus Deutschland, Österreich und Italien werden unter den Händen von Barbara Stalder zu Schmuckgegenständen: Ich hole mir in Kursen die nötige Fingerfertigkeit. Die in aufwändigem Schmelzen entstandenen Formen und Farben erstrahlen und erfreuen als Ring, Kette, Schlüssel- oder Reissverschlussanhänger.
Schafwolle, Schmierseife, Wasser und natürlich ihr Hände benutzt Gertrud Scherer. Das Verarbeiten (Walken) der Schafwolle zu Filz ist ein uraltes Handwerk. Schmuck oder Accessoires wie Taschen oder Sitzkissen werden aus fein kombinierten Filzen zusammengestellt.
www.konolfingen.ch
Durch den Prozess des Malens entstehen die Seelenbilder von Lis Wüthrich. Die unterschiedlichsten Materialien Sand, Lehm, Stoff, Asche oder Teer verwendet sie als Grundlage ihrer Bilder.
Viele Ideen entstehen bei Erika Linder mit der Herstellung. Sie braucht guten, robusten Ton, der dann bei rund 950 Grad gebrannt wird. Aus dem Alltag, der Natur oder eben beim Entstehen kommen die variantenreichen Ideen ihrer Rakukeramiken.
Ich stelle das handgeschöpfte Papier selber her und verwende neben dem weissen, auch sehr gerne farbiges Papier: Eigentlich sind es Abfallprodukte die Annemarie Rüegsegger verziert oder zu Sternen, Figuren, Karten, Vasen und Kerzenständern herstellt.
Aus dem Verzascatal hat Marianne Heuer die schönsten Werkstoffe: Im Tessin ist auch die Idee entstanden, aus Schwemmholz Engel zu gestalten. Ob sitzende, stehende, gebückte oder fliegende Engel die unveränderte Form des Schwemmholzes wird nur mit ihren selbst gefertigten Flügeln aus Gips und modellierten Tonköpfen versehen.
Glasstangen in bunter Farbenpracht aus Deutschland, Österreich und Italien werden unter den Händen von Barbara Stalder zu Schmuckgegenständen: Ich hole mir in Kursen die nötige Fingerfertigkeit. Die in aufwändigem Schmelzen entstandenen Formen und Farben erstrahlen und erfreuen als Ring, Kette, Schlüssel- oder Reissverschlussanhänger.
Schafwolle, Schmierseife, Wasser und natürlich ihr Hände benutzt Gertrud Scherer. Das Verarbeiten (Walken) der Schafwolle zu Filz ist ein uraltes Handwerk. Schmuck oder Accessoires wie Taschen oder Sitzkissen werden aus fein kombinierten Filzen zusammengestellt.
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