Konolfingen - Farbenspiel und Harmonie
Klein aber fein präsentierten fünf Hobbykünstlerinnen ihre faszinierenden Werke im alten Bären. Fünf Frauen aus der Region stellen ihre Erzeugnisse aus.
wbk, Wochen-Zeitung
«Wir freuen uns immer wieder, den alten Bären nach unserem Geschmack so zu dekorieren, dass sich alle Besucher mit unserem Hobby auseinandersetzen können», erklärt die Initiantin dieser Ausstellung, Gertrud Scherer, Konolfingen. Seit neun Jahren hat sie den Traumberuf Floristin, den sie nicht gelernt hat, zum Hobby gemacht. Nach dem pflücken der frischen, blühenden Blumen, sind es die getrockneten die ihr ans Herz gewachsen sind. In vielen Varianten und mit ihrer eigenen, faszinierenden Art entstehen dann die Arrangements. Auch die seit drei Jahren selbst aus gefärbter Schafwolle hergestellten Filzwaren präsentierte Gertrud Scherer.
Aus Murano-Glasstangen stellt Barbara Stalder, Konolfingen seit sieben Jahren farbenfrohe und harmonierende Ketten, Ringe und Broschen her. «Die Formen und die Farbzusammenstellungen musste ich selber austüfteln, kein Glashersteller gibt seine Kunst gerne weiter. Auch das schmelzen des Glases, mit dem anfänglich als nicht geeignet angesehenen Bunsenbrenner funktioniert noch immer». So hat auch ihr Mann, mit dem herstellen von Werkzeugen mitgeholfen, das Hobby der Hausfrau und Pflegerin zu ermöglichen. Auch sie ist von den Farben fasziniert und setzt sie gekonnt ein.
Aus selbstständig handgeschöpftem Papier stellt die Verkäuferin einer Papeterie, Annemarie Rüegsegger, Freimettigen, seit zehn Jahren ihre Kunstwerke her. Kerzenständer, handgebundene Bücher, Karten und Dekorationsgegenstände entstehen so in feiner, farblich abgestimmter Technik, mit natürlichen Materialien. «Ich freue mich am unregelmässigen Papier, deshalb ist es für mich wichtig, dass das Papier handgeschöpft ist». Schon seit 20 Jahren ist Erika Linder, Freimettigen fasziniert von den Elementen Erde, Feuer, Wasser. Sie stellt auch deshalb Keramik und Kerzen in allen Varianten her. Seit zehn Jahren beherrscht sie auch die Raku-Technik. «Fasziniert bin ich von den Kombinationen Eisen, Holz und Keramik».
Durch ihr Hobby, das sie mit Begeisterung betreibt und dabei viel Erfahrungen gesammelt hat, kann sie Gefühle zum Ausdruck bringen. Eine ganz besondere Maltechnik hat die Konolfingerin Lis Wüthrich ausprobiert und für sich selber perfektioniert. Der Untergrund ihrer Bilder ist vielfach Teer, den sie im noch nicht ganz trockenen Zustand unterschiedlich überstreicht. «Ich kann mich so entfalten und erlebe beim Malen so das Sein in mir. Meistens bin ich nach zwei, drei Stunden malen überrascht was für ein Werk entstanden ist». Neben Bildern entstehen in ihrem Hobbyraum auch filigrane Karten, die aber auch auf die gleiche Art und Weise entstehen.
www.konolfingen.ch
www.wochen-Zeitung.ch
Aus Murano-Glasstangen stellt Barbara Stalder, Konolfingen seit sieben Jahren farbenfrohe und harmonierende Ketten, Ringe und Broschen her. «Die Formen und die Farbzusammenstellungen musste ich selber austüfteln, kein Glashersteller gibt seine Kunst gerne weiter. Auch das schmelzen des Glases, mit dem anfänglich als nicht geeignet angesehenen Bunsenbrenner funktioniert noch immer». So hat auch ihr Mann, mit dem herstellen von Werkzeugen mitgeholfen, das Hobby der Hausfrau und Pflegerin zu ermöglichen. Auch sie ist von den Farben fasziniert und setzt sie gekonnt ein.
Aus selbstständig handgeschöpftem Papier stellt die Verkäuferin einer Papeterie, Annemarie Rüegsegger, Freimettigen, seit zehn Jahren ihre Kunstwerke her. Kerzenständer, handgebundene Bücher, Karten und Dekorationsgegenstände entstehen so in feiner, farblich abgestimmter Technik, mit natürlichen Materialien. «Ich freue mich am unregelmässigen Papier, deshalb ist es für mich wichtig, dass das Papier handgeschöpft ist». Schon seit 20 Jahren ist Erika Linder, Freimettigen fasziniert von den Elementen Erde, Feuer, Wasser. Sie stellt auch deshalb Keramik und Kerzen in allen Varianten her. Seit zehn Jahren beherrscht sie auch die Raku-Technik. «Fasziniert bin ich von den Kombinationen Eisen, Holz und Keramik».
Durch ihr Hobby, das sie mit Begeisterung betreibt und dabei viel Erfahrungen gesammelt hat, kann sie Gefühle zum Ausdruck bringen. Eine ganz besondere Maltechnik hat die Konolfingerin Lis Wüthrich ausprobiert und für sich selber perfektioniert. Der Untergrund ihrer Bilder ist vielfach Teer, den sie im noch nicht ganz trockenen Zustand unterschiedlich überstreicht. «Ich kann mich so entfalten und erlebe beim Malen so das Sein in mir. Meistens bin ich nach zwei, drei Stunden malen überrascht was für ein Werk entstanden ist». Neben Bildern entstehen in ihrem Hobbyraum auch filigrane Karten, die aber auch auf die gleiche Art und Weise entstehen.
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