Konolfingen - EVP unterstützt Ursula Burkhalter Buri
Die Kampfwahl um das Gemeindepräsidium in Konolfingen wird immer wahrscheinlicher: Nach der FDP unterstützt auch die EVP die Kandidatur von Ursula Burkhalter Buri.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Eigentlich sei es immer klar und auch unumstritten gewesen, dass der Konolfinger Gemeindepräsident oder die Gemeindepräsidentin jeweils in stiller Wahl, ohne Gegenkandidatur, wiedergewählt wurden, schreibt die lokale EVP in einer Medienmitteilung.
Überraschend sei nun Bewegung in diese Wiederwahl gekommen. Mit Ursula Burkhalter, parteilos, steht eine Frau als Gegenkandidatin für das Gemeindepräsidium zur Verfügung. Allerdings macht diese die Kandidatur davon abhängig, dass sie von den drei kleineren Parteien neben der SVP Unterstützung erhält (BERN-OST berichtete).
An der ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom letzten Freitag hat die EVP "nach gründlicher Diskussion und vorgängigem Gespräch mit Ursula Burkhalter" beschlossen, dem Unterstützungskomitee beizutreten, falls nach der FDP, die bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst hat, auch die SP einer Unterstützung zustimmt.
Die SP Konolfingen wird an der Hauptversammlung von heute Dienstag die Parole fassen. SP-Präsident Christian Moser hatte dem Internetportal BERN-OST vor einer knappen Woche gesagt: „So, wie es in der Partei momentan tönt, sieht es nach einer Unterstützung von Ursula Burkhalter Buri aus.“
Für die EVP ist es wichtig, dass der Wahlkampf nach fairen, demokratischen Spielregeln geführt wird. Die Partei schreibt: "Auch wenn die Amtsführung von Peter Moser nicht nur auf Zustimmung stösst, wollen wir keine 'Schlammschlacht' und keine Diskriminierung des amtierenden Präsidenten."
Die 47-jährige Ursula Burkhalter Buri ist Gesundheitsschwester, war viele Jahre Spitex-Leiterin in Konolfingen und betreibt mit ihrem Mann Christian Buri den Biohof Winkel.
Der möglicherweise herausgeforderte Gemeindepräsident Peter Moser (SVP) steht einer Gegenkandidatur positiv gegenüber: „Für die Wählerinnen und Wähler ist es gut, wenn sie wirklich wählen können", sagte er dem Internetportal BERN-OST.
www.konolfingen.ch
Überraschend sei nun Bewegung in diese Wiederwahl gekommen. Mit Ursula Burkhalter, parteilos, steht eine Frau als Gegenkandidatin für das Gemeindepräsidium zur Verfügung. Allerdings macht diese die Kandidatur davon abhängig, dass sie von den drei kleineren Parteien neben der SVP Unterstützung erhält (BERN-OST berichtete).
An der ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom letzten Freitag hat die EVP "nach gründlicher Diskussion und vorgängigem Gespräch mit Ursula Burkhalter" beschlossen, dem Unterstützungskomitee beizutreten, falls nach der FDP, die bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst hat, auch die SP einer Unterstützung zustimmt.
Die SP Konolfingen wird an der Hauptversammlung von heute Dienstag die Parole fassen. SP-Präsident Christian Moser hatte dem Internetportal BERN-OST vor einer knappen Woche gesagt: „So, wie es in der Partei momentan tönt, sieht es nach einer Unterstützung von Ursula Burkhalter Buri aus.“
Für die EVP ist es wichtig, dass der Wahlkampf nach fairen, demokratischen Spielregeln geführt wird. Die Partei schreibt: "Auch wenn die Amtsführung von Peter Moser nicht nur auf Zustimmung stösst, wollen wir keine 'Schlammschlacht' und keine Diskriminierung des amtierenden Präsidenten."
Die 47-jährige Ursula Burkhalter Buri ist Gesundheitsschwester, war viele Jahre Spitex-Leiterin in Konolfingen und betreibt mit ihrem Mann Christian Buri den Biohof Winkel.
Der möglicherweise herausgeforderte Gemeindepräsident Peter Moser (SVP) steht einer Gegenkandidatur positiv gegenüber: „Für die Wählerinnen und Wähler ist es gut, wenn sie wirklich wählen können", sagte er dem Internetportal BERN-OST.
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