Konolfingen - Aus "Widerwasser" vorgelesen
Paul Wittwer, der Krimiautor aus dem Emmental, war in der Bibliothek in Konolfingen zu Gast, um seinen neusten Kriminalroman «Widerwasser» vorzustellen.
lak / Wochen-Zeitung
Eine zahlreiche Zuhörerschaft liess sich mitnehmen auf eine vergnügte Reise durch den Werdegang des Autors. Paul Wittwer stammt aus einer musisch begabten Familie. Es brauchte aber sowohl für den Knaben als später auch für den ausgebildeten Hausarzt verschiedene Anläufe, bis das Hobby gefunden war, das Bestand hatte.
Wurde in der Kinderzeit der Klavierunterricht noch auf Wunsch der Klavierlehrerin abgebrochen – schutten war halt schon interessanter – landeten Gitarre und Staffelei aus eigenem Antrieb auf dem Abstellplatz.
Erste Schreiberfahrungen machte der Autor mit einem Bilderbuch für seine Kinder. Da Krimis zum eigenen grossen Lesevergnügen gehören, erwachte der Wunsch, sich in dieser Sparte zu versuchen.
Es zeigte sich, dass ein Buch zu schreiben nicht ganz so schnell zu bewältigen ist, wie ausgemalt. Aus dem vorgesehenen einen Jahr wurden vier Jahre, bis das Manuskript von «Eiger, Mord & Jungfrau» vorlag. Auch war es danach nicht einfach, einen Verlag zu finden.
Neuer Verlag
Mit dem im Jahre 2002 neu aufgegangenen Nydegg-Verlag begann eine gute Zusammenarbeit. Vier Neulinge machten sich da ans Werk, waren doch sowohl der Lektor wie auch der Grafiker nebst Verlag und Autor erstmals am Entstehen eines Buches beteiligt.
Dass sich die Schauplätze der Kriminalgeschichten von Paul Wittwer auf dem Gebiet der Medizin abspielen, sei auf die inspirierende Zeit als Assistenzarzt im Tiefenauspital zurückzuführen – einem nach Ansicht des Autors «idealen Schauplatz für Kriminalität».
Nach «Giftnapf» erschien nun als drittes Werk «Widerwasser». Mit dem Vorlesen einiger Passagen aus diesem Buch animierte der Autor etliche Anwesende, sich gleich mit dem Roman einzudecken.
Wurde in der Kinderzeit der Klavierunterricht noch auf Wunsch der Klavierlehrerin abgebrochen – schutten war halt schon interessanter – landeten Gitarre und Staffelei aus eigenem Antrieb auf dem Abstellplatz.
Erste Schreiberfahrungen machte der Autor mit einem Bilderbuch für seine Kinder. Da Krimis zum eigenen grossen Lesevergnügen gehören, erwachte der Wunsch, sich in dieser Sparte zu versuchen.
Es zeigte sich, dass ein Buch zu schreiben nicht ganz so schnell zu bewältigen ist, wie ausgemalt. Aus dem vorgesehenen einen Jahr wurden vier Jahre, bis das Manuskript von «Eiger, Mord & Jungfrau» vorlag. Auch war es danach nicht einfach, einen Verlag zu finden.
Neuer Verlag
Mit dem im Jahre 2002 neu aufgegangenen Nydegg-Verlag begann eine gute Zusammenarbeit. Vier Neulinge machten sich da ans Werk, waren doch sowohl der Lektor wie auch der Grafiker nebst Verlag und Autor erstmals am Entstehen eines Buches beteiligt.
Dass sich die Schauplätze der Kriminalgeschichten von Paul Wittwer auf dem Gebiet der Medizin abspielen, sei auf die inspirierende Zeit als Assistenzarzt im Tiefenauspital zurückzuführen – einem nach Ansicht des Autors «idealen Schauplatz für Kriminalität».
Nach «Giftnapf» erschien nun als drittes Werk «Widerwasser». Mit dem Vorlesen einiger Passagen aus diesem Buch animierte der Autor etliche Anwesende, sich gleich mit dem Roman einzudecken.